Der in Neuseeland gestrandete Kaiserpinguin Happy Feet ist bei seiner Heimkehr in die weit entfernte Antarktis nun auf sich allein gestellt.
Bild: NIWA
Das Forschungsschiff "Tangaroa" entließ das Tier in die Freiheit, damit es die restlichen 2000 Kilometer in seine Heimat allein zurückschwimmt.
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In den vergangenen Monaten war der Pinguin nach mehreren Operationen im Zoo von Wellington gesund gepflegt worden.
Der Kaiserpinguin war Mitte Juni überraschend an einem Strand in Neuseeland aufgetaucht, rund 3000 Kilometer von der Antarktis entfernt. Kurz darauf verschlechterte sich sein Gesundheitszustand, so dass er in den Zoo von Wellington gebracht werden musste.
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Nach mehreren medizinischen Eingriffen konnte Happy Feet mit einer Diät aus Fischshakes wieder aufgepäppelt werden. Das etwa dreieinhalb Jahre alte Tier nahm seitdem vier Kilogramm zu und hat nun mit seinen 27,5 Kilogramm wohl ausreichend Fettreserven, um die anstrengende Reise zu meistern.
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Der in Neuseeland gestrandete Kaiserpinguin Happy Feet ist bei seiner Heimkehr in die weit entfernte Antarktis nun auf sich allein gestellt.