Papst Benedikt XVI. predigte am Samstag vor etwa 28.000 Menschen auf dem Erfurter Domplatz.
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In seinem Papamobil erreichte der Papst den Erfurter Domplatz.
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Viele Menschen warteten schon seit den frühen Morgenstunden auf den Beginn der Papst-Messe.
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Bei der Messe auf dem Erfurter Domplatz hat Papst Benedikt XVI. den Beitrag der ostdeutschen Christen zum Mauerfall gewürdigt.
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Der Papst beklagte aber auch, dass viele Ostdeutsche "mittlerweile fern vom Glauben an Christus und von der Gemeinschaft der Kirche" lebten.
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Vor Beginn der Messe waren vier Schüsse aus einer Luftdruckwaffe gefallen.
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Nach Angaben der Polizei schoss jemand etwa einen Kilometer vom Domplatz entfernt auf zwei Mitarbeiter eines Sicherheitsunternehmens, die aber unverletzt blieben.
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Der Erfurter Bischof Joachim Wanke bezeichnete den Papstbesuch in der Messe als "Zeichen der Ermutigung für alle ostdeutschen Katholiken, die in der Zeit des Sozialismus das katholische Bekenntnis des Glaubens treu bewahrt haben".
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Nach dem Ende der Messe reiste der Papst nach Freiburg weiter, um dort unter anderem mit Altkanzler Helmut Kohl (CDU) sowie mit Vertretern von Orthodoxen und katholischen Laien zu sprechen.
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Für Sonntag sind ein Gottesdienst am Freiburger Flughafen und eine Rede im Konzerthaus der Stadt geplant, bevor der Papstbesuch am Abend endet.
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Papst Benedikt XVI. predigt in Erfurt vor 28.000 Menschen auf dem Domplatz.