Mitarbeiter von Solarworld haben am Donnerstag gegen die Kürzung von Solarsubventionen protestiert.
Bild: Matthias Rietschel
Ein Mitarbeiter von Solarworld mit einer Maske von Wirtschaftsminister Philipp Rösler drehte symbolisch am Subventions-Glücksrad.
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Hintergrund des Protests ist, dass vom 9. März an Betreiber von Photovoltaik-Anlagen lediglich 13,5 bis 19,5 Cent pro Kilowattstunde erhalten. Hintergrund der Neuregelung ist der Boom der Branche: Nach vorläufigen Berechnungen der Bundesnetzagentur gingen 2011 Anlagen mit einer Gesamtleistung von rund 7.500 Megawatt neu ans Netz - so viel wie nie zuvor.
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Klassierer Silvio Czkowalczewski in der Produktionsstrecke von Solarworld in Freiberg. Er und seine Kollegen bangen um ihre Jobs, während Wirtschaftsminister Rösler meint, das bisherige System setze Fehlanreize.
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Mitarbeiter von Solarworld haben am Donnerstag gegen die Kürzung von Solarsubventionen protestiert.