Im Fall der getöteten elfjährigen Lena in Emden hat der in Untersuchungshaft sitzende 18-Jährige die Tat gestanden.
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Das teilten der Leiter des Zentralen Kriminaldienstes in Emden, Martin Lammers (r.), und Bernard Suedbeck (l.), leitender Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Aurich, am Sonntagnachmittag in einer Pressekonferenz in der ostfriesischen Stadt mit.
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Nachdem der Beschuldigte am Samstag vorläufig festgenommen worden war, hatte ein Haftrichter am Sonntag Haftbefehl wegen dringenden Mordverdachts gegen den Mann erlassen.
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Lena war am 24. März in einem Parkhaus in Emden tot aufgefunden worden. Sie wurde der Polizei zufolge Opfer einer Sexualstraftat.
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Nachdem weitere Hinweise aus der Bevölkerung bei den Ermittlern eingegangen waren, hatte sich der Verdacht gegen den 18-Jährigen am Samstag laut der Polizei konkretisiert.
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Am Samstagvormittag wurde der 18-Jährige in seiner Wohnung festgenommen.
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Während einer Vernehmung habe der Beschuldigte die Tat eingestanden, sagte Lammers. Allerdings beruft sich der 18-Jährige auf Erinnerungslücken.
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Kerzen und Grablichter vor dem City-Parkhaus in Emden zeigten auch am Sonntag die Anteilnahme der Menschen am Schicksal des getöteten Mädchens.
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Im Fall der getöteten elfjährigen Lena in Emden hat der in Untersuchungshaft sitzende 18-Jährige die Tat gestanden.