Am Freitag öffnet in Dresden das Studiendepot "Antiken im Albertinum". Das Depot lädt zum Studium der antiken Kleinkunst ein. Im Bild: die Mumie einer Frau aus dem 1. Jahrhundert nach Christus.
Bild: Matthias Rietschel
Die Sammlung antiker Kleinkunst umfasst alle Gattungen figürlicher Plastik kleinen Formats sowie die kunsthandwerkliche Produktion von Gebrauchs- und Kultgeräten der antiken Mittelmeerländer. Zu den Exponaten gehören auch diese antiken Vasen.
Bild: Matthias Rietschel
Es handelt sich um originale Zeugnisse ägyptischen, griechischen, etruskischen und römischen Lebens. Im Bild: ein Hochzeits-Skarabaeus (1300 v.Chr.).
Bild: Matthias Rietschel
Die meisten Objekte stehen nach Ansicht der Aussttellungsmacher in Gestaltungskraft und Ausdrucksgehalt der Monumentalkunst nicht nach.
Bild: Matthias Rietschel
Der Bestand erlaubt einen Überblick über die Kulturen des antiken Mittelmeerraumes und gibt antikes Leben und Denken wider, das vor allem von den Erzählungen geprägt war, die die Welt in den Bildern göttlicher Erscheinungen widerspiegeln. Im Bild: eine Frauenkopf-Vase aus dem 3. Jahrhundert vor Christus. Das Studiendepot ist samstags und sonntags von 10 bis 18 Uhr für die Öffentlichkeit zugänglich.
Bild: Matthias Rietschel
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Am Freitag öffnet in Dresden das Studiendepot "Antiken im Albertinum".