Das letzte Winterwochenende vor dem meteorologischen Frühlingsbeginn am 1. März hat sich in Sachsen frostig und niederschlagsreich gezeigt. In Hermsdorf bei Hohenstein-Ernstthal wurde die Straße am Queckenberg gesperrt, um die Rodelbahn zu verlängern. Bis zu sieben Kinder fanden Platz auf einem ausgedienten Lkw-Radschutzblech.
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Am Samstag und Sonntag zogen kräftige Schneefallgebiete von Tschechien aus über den Freistaat. Auch in Annaberg-Buchholz wurden die Gassen immer enger.
Mit Schneeräumfahrzeugen wird der Dresdner Theaterplatz von der weißen Last befreit.
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Mitarbeiter der Stadt räumen die Gehwege in Dresden von Schnee.
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In den Skigebieten herrschte am Wochenende großer Andrang. Ein Mann fährt bei starkem Schneefall in den tief verschneiten Elbwiesen in Dresden auf Langlaufskiern.
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Skilangläufer in den verschneiten Elbwiesen in Dresden. Im Hintergrund Schloss Albrechtsberg.
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Ein Skilangläufer zieht einen Schlitten am über einen verschneiten Gehweg in Dresden.
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Auch Schloss Eckberg in Dresden versinkt im Schnee.
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So mancher Autofahrer ließ sein Fahrzeug am Wochenende lieber stehen.
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Ein Zug des Verkehrsverbunds Oberelbe am Bahnhof im erzgebirgischen Altenber.
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Eine Skifahrerstatue weist in Altenberg den Weg.
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21 Zentimeter - ein Metermaß zeigt die Schneehöhe auf einem Tisch in einem Garten in Dresden.
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Die Kuppel der Dresdner Frauenkirche zeichnet sich hinter einer Scheewehe vor grauem Himmel ab.
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Auch die vergoldete Engelsfigur Fama auf der Kuppel der Akademie in Dresden ist kaum noch erkennbar.
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Der Winter hat am letzten Wochenende vor dem meteorologischen Frühlingsbeginn noch einmal alles gegeben. In ganz Sachsen schneite es heftig.