Einen Schutzengel muss der Fahrer des Sattelzuges gehabt haben, der am Mittwoch auf der B174 in Marienberg verunglückt ist.
Bild: Jan Görner
Offenbar viel zu schnell war er auf spiegelglatter Straße in Richtung Marienberg-Süd unterwegs. Auf der Brücke kam der Laster ins Schleudern, verlor die Kontrolle über das Fahrzeug, durchschlug Leitplanke und Schutzgeländer und blieb über dem Abgrund hängen.
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Der Fahrer wurde nicht verletzt. Allerdings trat Diesel aus dem Fahrzeug aus.
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Die Feuerwehr Marienberg sicherte zuerst den Sattelzug, damit er nicht abstürzen konnte. Außerdem errichteten die 15 Angehörige der Wehr eine Ölsperre.
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Mit zwei Bergefahrzeugen und einem Bergekran bugsierten Experten später das in der Leitplane verkeilte Fahrzeug wieder auf die Straße.
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140 Tonnen Bergetechnik kamen zum Einsatz. Durch den Abgrund war der Laster nur schwer zugänglich.
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Außerdem musste der Bergekran an seine Leistungsgrenze gehen.
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Ein noch schwereres Exemplar habe man nicht auf die Brücke stellen können, weil Tragfähigkeit begrenzt sei.
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Gegen 10.30 Uhr stand der Laster wieder komplett auf der Brücke.
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Im Folgenden weitere Bilder des Geschehens...
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Einen Schutzengel muss der Fahrer des Sattelzuges gehabt haben, der am Mittwoch auf der B174 in Marienberg verunglückt ist.