Getragen vom Ausbau des Exportgeschäfts hat die Halloren Schokoladenfabrik AG (Halle) 2012 deutlich mehr Umsatz gemacht.
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Hingegen schmälerte sich der Gewinn im Vergleich zum Vorjahr aufgrund von hohen Steuerzahlungen, wie die Gesellschaft am Mittwoch in Halle mitteilte.
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2012 lag der Umsatz bei rund 90 Millionen Euro, 32 Prozent mehr als 2011 (68 Millionen Euro).
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Unterm Strich erzielte Halloren einen Jahresüberschuss von 2,07 Millionen Euro, 2011 waren es den Angaben zufolge 2,6 Millionen Euro.
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Vor allem der Kauf der niederländischen Schokoladenfirma Steenland habe den Exportanteil am Umsatz deutlich erhöht - von zuvor 25 auf rund 40 Prozent im Jahr 2012.
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Vorstandschef Klaus Lellé sagte, der Süßwarenmarkt in Deutschland habe sich mit einem Umsatz von 9,3 Milliarden Euro 2012 im Vergleich zum Vorjahr kaum entwickelt.
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Halloren ist mit mehr als 200-jähriger Firmengeschichte nach eigenen Angaben die älteste Schokoladenfabrik in Deutschland.
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Für die Unternehmensgruppe arbeiten 633 Menschen in Halle, Delitzsch (Sachsen), Cremlingen (Niedersachsen) und in den Niederlanden.
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Getragen vom Ausbau des Exportgeschäfts hat die Halloren Schokoladenfabrik AG (Halle) 2012 deutlich mehr Umsatz gemacht.