Am Wochenende hat es in Mittelsachsen heftig gekracht. Auf Schellenberger Flur wurde die Napeleonische Schlacht vor 200 Jahren nachgestellt.
Bild: Toni Söll
Mit einer Französischen Sechspfünder Feldkanone wurde der Angriff auf die Preußen und die Böhmen auf den Grundbachwiesen in Schellenberg in Szene gesetzt.
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Hier zu sehen: die französische Marine-Garde beim Angriff auf die Preußen und die Böhmen.
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Auch das "II. Korps-Artillerie zu Fuß" ließ es krachen.
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Der Verein bereitete sich als Gastgeber mit Gleichgesinnten auf einen besonderen Höhepunkt in diesem Jahr vor: auf die Völkerschlacht zu Leipzig, die 1813 als eines der opferreichsten Gefechte jener Zeit stattfand.
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Im Vorfeld hatten sich in der Region am 6. Oktober 1813 7000 Franzosen und 5000 Österreicher einen Kampf geliefert.
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Verschiedene Gefechtsdarstellungen wurden am Wochenende nachgestellt und geprobt.
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Zunächst wurde exerziert.
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Danach folgten Gefechtsnachstellungen.
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Was folgte, war die Kanonade, schweres Geschützfeuer.
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Am Wochenende hat es in Mittelsachsen heftig gekracht. Auf Schellenberger Flur wurde die Napeleonische Schlacht vor 200 Jahren nachgestellt.