David Storl hat bei der Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Moskau seinen Titel im Kugelstoßen mit Erfolg verteidigt.
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Der 23-jährige Chemnitzer siegte am Freitag im Finale mit 21,73 Meter vor dem US-Amerikaner Ryan Whiting, der 21,57 Meter weit stieß. Dritter wurde der Kanadier Dylan Armstrong mit 21,34 Meter.
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Storl schaffte die Siegerweite im vierten Versuch, der zunächst ungültig gegeben worden war.
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Erst nach Ansicht von Fotos, die kein Übertreten des Ringrandes zeigten, revidierten die Kampfrichter die Entscheidung.
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Die Leistungen des Olympia-Zweiten von London waren in den Wochen vor der WM nicht vielversprechend gewesen.
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Nur einmal übertraf der Überraschungs-Weltmeister von 2011 die 21-Meter-Marke und ging nur als Zehnter der Weltbestenliste in den Welttitelkampf.
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Auch in der WM-Qualifikation hatte sich Storl mit 20,71 Meter nicht gerade für einen der ersten drei Plätze empfohlen.
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Im WM-Finale jedoch präsentierte er sich in Hochform.
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Dem ersten Versuch von 21,19 Meter ließ er 21,24 Meter und nach einem ungültigen Stoß noch 21,73 Meter folgen.
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Storl hatte Großes angekündigt und Wort gehalten.
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Der Polizeimeister-Anwärter weiß, dass er sich auf seine herausragenden Fähigkeiten verlassen kann.
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Mit seiner enormen Schnellligkeit macht Storl fehlende Kraft gegenüber den Muskel-Protzen der Szene wett, er findet die beste Mischung aus geballter Wucht und filigraner Technik in dem kleinen Ring.
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Seine Stärke: Er ist immer genau im richtigen Moment topfit, kann sich auf den entscheidenden Moment fokussieren.
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Dieser 1,98 m große und rund 120 Kilo schwere Bär scheint keine Nerven zu haben.
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David Storl hat bei der Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Moskau seinen Titel im Kugelstoßen mit Erfolg verteidigt.