Stola, Ring oder Schmetterling - Neue Formen der Brautsträuße

Immer mehr Frauen wollen etwas Individuelleres. Für diese haben Floristen Ideen entwickelt: etwa ein Fächer aus Seegrasbündeln.

Ebenfalls ein Hingucker: ein Strauß voller langer, dünner Federn, von denen jeweils drei mit Draht zusammengebunden und in einem Brautstraußhalter zu einer Kugel gesteckt wurden.

Oder eine Stola, besetzt mit Blütenblättern.

Eine andere Idee ist ein Bouquet mit Stoffrosen aus einem satinierten Textil, zwischen denen kleine Blüten und Strasssteine sitzen.

Oder ein wasserfallartiger Strauß, der bis zu den Fußspitzen reicht.

Bei dem „Butterfly“, auch Glamelie genannt handelt es sich augenscheinlich um einen Strauß, doch dieser hat nur eine ganze Blüte. Diese sitzt in der Mitte eines Drahtgerüstes, darum werden einzelne Blütenblätter arrangiert.