Das Dresdner Uniklinikum verwandelt sich dieser Tage in ein Teddykrankenhaus.
Bild: Matthias Hiekel/dpa
Zum elften Mal empfangen diesmal rund 120 Medizinstudenten an drei Tagen bis zu 1000 Dresdner Vorschulkinder.
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Auf spielerische Art soll so Kindern die Angst vor Ärzten und Krankenhäusern genommen werden.
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Die Idee des Teddykrankenhauses stammt aus Skandinavien.
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Da nicht die Kinder selbst, sondern ihre Kuscheltiere die Kranken sind, haben die Kinder die Chance, das Geschehen aus der “Elternrolle” heraus zu erleben.
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Die Kinder dürfen den Ärzten die Beschwerden ihres Schützlings schildern, die Teddyärzte versuchen zu helfen. Da die Kinder den Arztbesuch im Krankenhaus in der Rolle des Unbetroffenen erleben, können sie lernen, dass nicht jeder Arztbesuch unangenehm sein muss, so das Uniklinikum.
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Das Dresdner Uniklinikum verwandelt sich dieser Tage in ein Teddykrankenhaus.