Die Vorbereitungen für das Facelift laufen auf Hochtouren, damit sich das Chaos vom Mai 2013 nicht wiederholt. Seinerzeit landete die neue Fünf-Euro-Note zwar in den Geldbeuteln der Verbraucher. Doch Automatenbetreiber in ganz Europa hinkten hinterher: Die Menschen konnten ihren Fahrschein oder das Parkhaus nicht überall mit der neuen Banknote bezahlen.
Bild: Boris Roessler/dpa
An den Sicherheitsmerkmalen der neuen „Europa-Serie“ haben Experten jahrelang getüftelt.
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Dazu gehören das Porträt der mythologischen Figur Europa im Wasserzeichen und im Hologramm.
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Wie der überarbeitete Fünfer wird der Zehner etwas dicker und schwerer als sein Vorgänger, weil er mit einem Speziallack überzogen ist.
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Das soll die Banknote strapazierfähiger machen und so die Kosten senken und die Umwelt schützen, wie EZB-Direktor Yves Mersch betont hatte.
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Erhalten bleiben die Motive: Bauwerke, die es in Wirklichkeit nicht gibt.
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Mit den überarbeiteten Banknoten wollen die Währungshüter die Gemeinschaftswährung sicherer machen und Geldfälschern das Geschäft vermiesen. Das Ziel: Im technologischen Wettlauf mit Fälscherbanden will die Europäische Zentralbank immer einen Schritt voraus bleiben.
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2013 wurden europaweit 670 000 Blüten beschlagnahmt. „Angesichts der Tatsache, dass tagtäglich über 15 Milliarden echte Euro-Geldscheine im Umlauf sind, ist diese Zahl sehr gering“, erklärt die EZB.
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Farbenfroher, sicherer, haltbarer: Am 23. September bringen Europas Notenbanken die zweite Generation des Zehn-Euro-Scheins unters Volk.