Schnitzer mit Kettensägen zeigen ab heute beim 11. Huskycup in Mulda (Mittelsachsen) ihr Können.
Bild: Hendrik Schmidt/dpa
Der Wettbewerb wird in zwei Kategorien ausgetragen. Beim sogenannten Carver-Hauptstück gehen zwölf Künstler aus Deutschland, den USA, Russland, Japan, Ecduador, Chile sowie Österreich, Norwegen und Uganda an den Start. Unter ihnen sind zwei Frauen.
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Die Teilnehmer verwandeln mit Sägen und speziellen Schnitzschwerten Blöcke aus Eichenholz - dem Thema des Jahres entsprechend - in Hexen, Geister, Zombies, Trolle oder andere mystische Gestalten.
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Eine Jury bestimmt den Sieger, der ein Preisgeld von 2000 Euro erhält.
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Beim sogenannten Speedcarving kommt es hingegen auf Tempo an. Die zwölf Säger - sie kommen alle aus Deutschland - haben für ihre Stücke 60 bis 90 Minuten Zeit. Sieger wird, wer bei der folgenden Versteigerung den höchsten Preis erzielt. Im vergangenen Jahr kamen rund 6000 Besucher.
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Der Huskycup in Mulda erlebt über Pfingsten seine elfte Auflage.