Vom 18. Juli bis zum 28. September zeigen rund 200 Künstler aus 34 Ländern ihre Werke - doppelt so viele wie im vergangenen Jahr. Im Bild: ein Gemälde von Rene Schoemakers.
Bild: Matthias Hiekel/dpa
„Wir sind damit deutlich internationaler aufgestellt“, sagte Leiterin Andrea Hilger am Mittwoch. Im Bild ein Gemälde des Gemeinschaftsprojektes "Mission 014".
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Die zeitgenössische Ausstellung sei vor allem eine Plattform für junge und nicht etablierte Künstler. Im Bild: Kirsten und Peter Kaiser präsentieren ihren Wasserstöpsel des Gemeinschaftsprojekts "Mnemosyne".
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Unter dem Motto „Around you“ sind auf einer Fläche von rund 20 000 Quadratmetern Videoinstallationen, Plastiken und Malereien zu sehen - viele davon in den ehemaligen Heuböden und Futterställen des historischen Hans-Erlwein-Schlachthofes. Im Bild: Objekte von Bartolomej Kiszka.
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Die „Ostrale '014“ setzt in diesem Jahr mehrere Schwerpunkte, unter anderem widmen sich 50 Künstler in der Ausstellung „Private Nationalism“ dem aufkeimenden Nationalismus in Europa. Im Bild: ein Exponat des Gemeinschaftsprojektes "Mission 014".
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Das Wirken der Dresdner Künstler von 1988 bis 2014 wird zum Jubiläum „25 Jahre friedliche Revolution“ näher beleuchtet.
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Die Kunstschau „Ostrale '014“ in Dresden gibt sich in ihrem achten Jahr besonders international.