Die Wettiner bekommen für Kunstgegenstände und Bücher aus ihrem Besitz vom Freistaat nochmals rund 4,8 Millionen Euro. Das Bild zeigt ein Buch und zwei Kesselpauken, die nun dem Land Sachsen gehören.
Bild: Matthias Hiekel/dpa
1312 Bücher sowie elf Kunstgegenstände werden zurückgegeben.
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Der entsprechende Vergleichsvertrag wurde am Donnerstag in Dresden unterzeichnet. Mit dieser „endgültigen und abschließenden Einigung“ sind jegliche Ansprüche des Hauses Wettin abgegolten.
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Die Anwälte der Wettiner sprachen von einem „Mindestmaß an Rückgaben“ und verwiesen auf den Verbleib der meisten Kunstgegenstände in Museen und Bibliotheken. Im Bild: Hartwig Fischer, Generaldirektor der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, Kulturstaatssekretär Henry Hasenpflug und Thomas Bürger, Generaldirektor der Sächsischen Landesbibliothek.
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Insgesamt wurde über rund 10 000 Objekte verhandelt. Im Bild: ein Buch von Dante, das im Besitz des Freistaates Sachsen bleibt.
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Die Wettiner, Sachsens ehemalige Herrscher, sind endgültig entschädigt worden.