Teams von bis zu 20 Läufern gingen auf die etwa 16 Kilometer lange Hindernisstrecke am Lausitzring.
Bild: Bernd Settnik/dpa
Die Teilnehmer mussten hohe Mauern überwinden, durch eiskaltes Wasser schwimmen und durch Matsch robben.
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250 Kubikmeter Schlamm wurden verteilt. Zu überstehen waren 24 Herausforderungen. So lauern an unerwarteten Stellen Stromstöße. Auch muss eine Anhöhe hinaufgeklettert werden, obwohl die schleimige Masse auf der Rampe das eigentlich unmöglich erscheinen lässt.
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Die Teilnehmer müssen bis an ihre Grenzen gehen, so die Veranstalter. Wer einen gewöhnlichen Gelände- oder Crosslauf erwartet habe, sei fehl am Platze. Ein «Tough Mudder»-Lauf dauere je nach Kondition drei bis vier Stunden.
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Der Extremlauf ist Auftakt zu bundesweit insgesamt fünf «Tough Mudder»-Events in diesem Jahr. In Deutschland gibt es ähnliche Veranstaltungen wie das «Braveheartbattle» in Unterfranken oder den «Limes Run» in Niederbayern.
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Es ist ein Kampf gegen Matsch und Schlamm: Etwa 6000 Männer und Frauen sind am Samstag beim Extremlauf "Tough Mudder" in Brandenburg angetreten.