In der Nacht zum Montag erreichte der Mond das sogenannte Perigäum - die größte Annäherung an die Erde. Fällt dies mit einer Vollmondphase zusammen, ist auch vom Supermond die Rede. Der Erdtrabant erscheint dann bis zu 14 Prozent größer und 30 Prozent heller als sonst. Das Beobachten dieses Schauspiels war allerdings in Sachsen nicht ganz einfach. Denn Wolken behinderten vielerorts die Sicht. Für alle, die den Supermond nicht sehen konnten, haben wir ein paar Bilder zusammengestellt.
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