Bei Unwettern im Westen Japans sind mindestens 39 Menschen ums Leben gekommen. Einige werden noch vermisst.
Bild: Kimimasa Mayama/dpa
Die Rettungsmannschaften hatten in Hiroshima die ganze Nacht über fieberhaft nach Überlebende gesucht.
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Sintflutartige Regenfälle hatten Erdrutschen und Überschwemmungen ausgelöst.
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Mehr als 1000 Menschen mussten in Notunterkünften Zuflucht suchen.
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Viele Menschen wurden obdachlos.
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Etwa 1200 Haushalte waren von der Wasserversorgung abgeschnitten.
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Ministerpräsident Shinzo Abe kehrte aus seinem Urlaub nach Tokio zurück.
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Das Verteidigungsministerium entsandte 600 Helfer nach Hiroshima, berichtete die Nachrichtenagentur Kyodo. Örtliche Stellen hatten um Unterstützung gebeten.
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Die Behörden hatten am Mittwochmorgen vor Erdrutschen in dem besonders betroffenen Stadtteil Asakita gewarnt.
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Sie räumten aber ein, dass die Warnung möglicherweise zu spät gekommen war.
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Bei Unwettern im Westen Japans sind mindestens 39 Menschen ums Leben gekommen. Einige werden noch vermisst.