Heute beginnen in der Hauptstadt die Deutschen Meisterschaften der Floristen.
Bild: Stephanie Pilick/dpa
Die Besten der Branche stellen sich bei ihrer 30. Meisterschaft dem Thema Revolution.
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Die kreative Herausforderung heißt: Mit Blüten und Pflanzen die industrielle Revolution interpretieren sowie eine florale Hommage an einen Revolutionär zusammenstellen.
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Zwölf Kandidaten aus 13 Bundesländern zeigen ihr Können. Bremen, Mecklenburg-Vorpommern und das Saarland fehlen.
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Der Fachverband Deutscher Floristen organisiert mit der Fleurop AG den Wettbewerb alle zwei Jahre. Der Verband hat bundesweit rund 5000 Mitglieds-Unternehmen, die Anzahl sei in den zurückliegenden Jahren gesunken. „Die Branche ist im Wandel“, sagt Sprecherin Nicola Fink.
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Bundesweit gibt es etwa 11 000 Blumengeschäfte, schätzt der Floristenverband. Bei etlichen Fachleuten ist zu hören, dass ihnen die Billigkonkurrenz zu schaffen macht.
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Nur zu etwa 20 Prozent kommen bunte Blüten aus Deutschland, so die Agrarmarkt Informations-Gesellschaft. Allein 2013 wurden Schnittblumen zu Großhandelspreisen von rund 900 Millionen Euro importiert, davon ein großer Teil aus den Niederlanden.
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In Deutschland wachsen noch in etwa 2000 Betrieben im Freiland und in rund 1300 Unternehmen unter Glas Schnittblumen heran. Des Deutschen Lieblingsblume ist die Rose. Mehr als drei Milliarden Euro geben Kunden für Schnittblumen pro Jahr aus.
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Heute beginnen in der Hauptstadt die Deutschen Meisterschaften der Floristen.