Erschienen am 26.08.2014Surfen im Takt der Ostsee-FährenAm Ostseestrand von Rostock-Warnemünde gibt es einen neuen Trendsport: Fährwellen-Surfen. Bild: Bernd Wüstneck/dpaDafür nutzen die Surfer vor allem die Wellen der Scandlines-Fähren. Bild: Bernd Wüstneck/dpa Alle zwei Stunden, wenn die Fähre den Rostocker Hafen ansteuert, kommen wenige Minuten später Bug- und Heckwelle am Ostseestrand an. Bild: Bernd Wüstneck/dpa Inzwischen hat sich hier eine kleine, aber feine Surferszene entwickelt. Bild: Bernd Wüstneck/dpa Auch Surfschulen nutzen für ihre Kurse die Wellen der Fähren. Bild: Bernd Wüstneck/dpa Viel beachten muss man nicht: Einfach an den Zeitplan der Fähre halten. Bild: Bernd Wüstneck/dpa Voraussetzung für gute Wellen ist, dass es windstill bleibt. Bild: Bernd Wüstneck/dpa Frischt der Wind auf, wird das Wasser aufgewühlt und die Wellen bleiben eher klein. Bild: Bernd Wüstneck/dpa Bei guten Bedingungen hingegen können sie eine Höhe von mehr als 1,50 Meter erreichen. Bild: Bernd Wüstneck/dpa So kommen die Surfer auf ihre Kosten. Bild: Bernd Wüstneck/dpa1/10Am Ostseestrand von Rostock-Warnemünde gibt es einen neuen Trendsport: Fährwellen-Surfen.Sie lesen gerade auf die zweitbeste Art!Mehr Lesekomfort auch für unterwegsE-Paper und News in einer AppPush-Nachrichten über den Tag hinwegKostenlos herunterladenNein Danke. Weiter in dieser Ansicht.