Sachsens Verkehrspolizisten tragen wieder weiße Mützen.
Bild: Matthias Hiekel/dpa
Innenminister Markus Ulbig (CDU) führte die aus DDR-Zeiten bekannte Kopfbedeckung am Donnerstag offiziell ein.
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Rund 650 Polizisten wurden laut Innenministerium mit der weißen Schirmmütze ausgestattet.
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Sie sei das Markenzeichen der Beamten, erklärte Ulbig. Polizisten sollen zum einen im Straßenverkehr besser erkennbar sein. Zum anderen sei die Mütze seit Jahrzehnten ein „Identitätssymbol“.
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Zu DDR-Zeiten wurden die Verkehrspolizisten „Weiße Mäuse“ genannt, weil ihr Uniform-Oberteil samt Mütze weiß war. Mit Einführung der blauen Uniform waren die weißen Mützen ab 2009 verschwunden.
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Die Verkehrspolizei in Sachsen erhält eine neue Kopfbedeckung. Dabei ist sie gar nicht so neu.