Atomkraftwerk-Bauschutt soll in Sachsen entsorgt werden
Erschienen am 09.09.2014
Atomkraftwerk-Bauschutt soll in Sachsen entsorgt werden
Gegner der Anlieferung von Bauschutt aus dem stillgelegten Atomkraftwerk Stade (Niedersachsen) protestieren am Dienstag vor der Sondermülldeponie in Grumbach (Sachsen).
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Seit Wochen sorgt die geplante Entsorgung bei Anwohnern für Proteste.
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Mit Plakaten waren die Gegner zur Sondermülldeponie gekommen.
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Rund 700 Kilogramm des Materials sollen in einer speziellen Anlage auf Radioaktivität untersucht werden.
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Ein Transportsack des umstrittenen Bauschutts.
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Bauschutt aus dem stillgelegten Atomkraftwerk Stade (Niedersachsen) wird in Grumbach (Sachsen) nach der Anlieferung zur Entnahme einer Probe in einen Behälter gekippt.
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Gegner der Anlieferung protestieren mit symbolischen Fässern vor der Sondermülldeponie.
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Der Bauschutt wird nach der Anlieferung von dem Mitarbeiter der Staatlichen Betriebsgesellschaft für Umwelt und Landwirtschaft, Thomas Heinrich, mit einer Kontaminationssonde auf Radioaktivität überprüft
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Das Medieninteresse nach der Anlieferung war groß.
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Bauschutt aus dem stillgelegten Atomkraftwerk Stade (Niedersachsen) soll auf der sächsischen Sondermülldeponie in Grumbach entsorgt werden.