Am Eröffnungsabend haben bereits 10.000 geladene Gäste einen ersten blick auf den riesigen Konsumtempel von Harald Huth geworfen. Er baute das Center dort, wo einst sein großes Vorbild Georg Wertheim das mondänste Kaufhaus Europas betrieb.
Bild: Stephanie Pilick/dpa
Seit heute Morgen dürfen alle einen Blick auf das gigantische Projekt werfen, das mit langen Öffnungszeiten bis 22 Uhr lockt. In einigen Bereichen des Gebäudes wird noch gehämmert und gesägt, und auch die Wohnungen in den oberen Stockwerken sollen erst in einigen Monaten bezugsfertig sein.
Bild: Stephanie Pilick/dpa
270 Geschäfte auf 76.000 Quadratmetern Fläche, eingegliedert in ein Stadtviertel vom Reißbrett, das so groß ist, dass es zwischen zwei U-Bahnstationen passt – Harald Huth hat nicht gekleckert, sondern geklotzt.
Bild: Stephanie Pilick/dpa
Eine Milliarde Euro soll es gekostet haben, aus der Brache zwischen Leipziger Platz, Voßstraße und Wilhelmstraße ein neues Quartier zu machen. Die "Mall of Berlin" ist ein Koloss aus Glas, Beton und Stahl.
Bild: Stephanie Pilick/dpa
Geschäfte, Büros, ein Fitnesscenter, Wohnungen, Dachgärten und ein Hotel, darunter vier Stockwerke Tiefgarage – es gibt kaum einen Lebensbereich, der auf dem Areal nicht angesprochen wird.
Bild: Stephanie Pilick/dpa
Fünf Jahre lang war der Leipziger Platz eine Großbaustelle.
Bild: Stephanie Pilick/dpa
1/6
Glanz und Glamour für jedermann: Heute öffnet die "Mall of Berlin" ihre Türen für alle Besucher.