Am Mittwoch tauften die Zoo-Mitarbeiter das am 10. September geborene Tier auf den Namen „Kedua“.
Bild: Peter Endig/dpa
Der Name bedeutet auf Malaiisch „Zweiter“, wie der Zoo mitteilte.
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Der Bulle ist der zweite Tapir, der seit der Eröffnung der Tropenerlebniswelt „Gondwanaland“ geboren wurde. Auf eine öffentliche Namenssuche wurde diesmal verzichtet.
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Nach Zoo-Angaben entwickelt sich das Schabrackentapir-Junge sehr gut. Es habe gut zugenommen und wiege aktuell 20,4 Kilogramm.
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Schabrackentapire - hier das Muttertier Laila - sind die größten Vertreter dieser Tierart. Sie gelten als stark gefährdet. In der freien Natur kommen Schabrackentapire nur noch in wenigen Regenwaldgebieten der Malaiischen Halbinsel und auf Sumatra vor. Ihr Lebensraum wird laut Zoo unter anderem durch Palmölplantagen zerstört.
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Der kleine Tapirbulle aus dem Leipziger Zoo hat jetzt einen Namen.