In Annaberg-Buchholz ist am Sonntag, 4. Advent, die Saison der großen weihnachtlichen Bergparaden zu Ende gegangen.
Bild: Bernd März
Rund 1000 Mitglieder von Bergmanns-, Hütten- und Knappenvereinen aus Sachsen, dem Saarland, Thüringen, Sachsen-Anhalt und der Tschechischen Republik marschierten bei der Abschlussparade in historischen Bergmannsuniformen durch die alte Bergbaustadt.
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Rund 300 Bergmusiker von bergmännische Musikvereinen, Kapellen und Orchestern sorgten für die musikalische Umrahmung und setzten mit einem Bergkonzert an der Sankt Annenkirche den Schlusspunkt.
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Rund 30.000 Schaulustige haben die Abschlussparade am Sonntag in Annaberg-Buchholz verfolgt.
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Das seien mehr als in den vergangenen Jahren, sagte ein Stadtsprecher nach der rund eineinhalbstündigen Veranstaltung.
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Die Bergparaden erinnern während der Adventszeit im Erzgebirge an die 800-jährige Bergbaugeschichte der Region.
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Der Auftakt war am Samstag vor dem 1. Advent traditionell in Chemnitz.
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In der diesjährigen Saison organisierte der Sächsische Landesverband der Bergmanns-, Hütten und Knappenvereine nach eigenen Angaben neun größere Paraden und mehrere kleinere Aufzüge.
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In diesem Jahr stand am Samstag auch eine Parade in Leipzig auf dem Programm.
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In Annaberg-Buchholz ist am Sonntag, 4. Advent, die Saison der großen weihnachtlichen Bergparaden zu Ende gegangen.