129 Frauen und Männer haben sich beim verspäteten Dresdner Neujahrsschwimmen am Sonntag in die 4 Grad kalte Elbe gestürzt.
Bild: Sebastian Kahnert/dpa
Der jüngste Teilnehmer war 15 Jahre alt, der älteste ein 80-Jähriger.
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Die meisten Schwimmer wählten die 400-Meter-Strecke, nur 38 Wagemutige bezwangen die doppelte Distanz zwischen Albert- und Augustusbrücke.
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Bei nur 2 Grad Lufttemperatur stiegen alle vor der Barockkulisse der Dresdner Altstadt in Badehose oder Bikini, Neoprenanzug oder Arztkittel, mit bunten Hütchen, Perücken oder Strickmütze aus den Fluten.
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Einige der Teilnehmer hatten sich gänzlich verkleidet - als blaugesichtige Schlümpfe, Ärzte und OP-Schwestern oder Obelix.
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Das eisige Badevergnügen glückte erst im zweiten Anlauf, nachdem es am 11. Januar wegen Hochwassers abgesagt worden war. 2014 waren mehr als 200 Schwimmer gezählt worden.
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Baden in der Elbe ist für einige Wasserratten im Januar das reinste Vergnügen.