Die Elbestadt war bewusst für die bundesweit beworbene Aktion ausgewählt worden.
Bild: Arno Burgi/dpa
Grund: Hier entstand die islamkritische Pegida-Bewegung.
Bild: Arno Burgi/dpa
Redner warfen den Anhängern von Pegida vor, ein rassistisches Klima befördert zu haben.
Bild: Arno Burgi/dpa
Nach einer Kundgebung auf dem Theaterplatz setzte sich am Nachmittag ein Demonstrationszug in Bewegung.
Bild: Arno Burgi/dpa
Zu den Demonstration hatten Flüchtlingsorganisationen aufgerufen. Redner berichteten von ihren Erfahrungen mit Alltagsrassismus und über das Leben in Massenunterkünften. „Wir würden gern in normalen Wohnungen leben und uns frei bewegen können. Die Situation in den Lagern und Heimen ist katastrophal und für viele ein Schock, da Menschen aus unterschiedlichsten Ländern auf engstem Raum zusammen leben und Konflikte aus den Heimatländern in den Lagern aufeinanderprallen“, hieß es in einem Aufruf, der zu Beginn der Kundgebung verlesen wurde. Die Veranstalter verurteilten eine Kriminalisierung von Flüchtlingen und forderten unter anderem Deutschkurse.
Bild: Arno Burgi/dpa
1/5
Mehrere Tausend Menschen haben am Samstag in Dresden für die Belange von Flüchtlingen demonstriert.