Die „Schillingschen Figuren” am Chemnitzer Schloßteich sind heute turnusmäßig von ihrem Winterschutz befreit worden.
Bild: Toni Söll
Die Acrylglas-Einhausungen an den vier Skulpturen-Gruppen wurden am Vormittag entfernt.
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Die „Schillingschen Figuren“ sind Kleinode aus klassizistischer Zeit. Geschaffen wurden die vier Figurengruppen als Allegorien auf die Tageszeiten vonm aus Mittweida stammenden bekannten Bildhauer Johannes Schilling (1828-1910).
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Die Skulpturen aus Postelwitzer Elbe-Sandstein symbolisieren die Tageszeiten "Der Morgen", "Der Mittag", "Der Abend" und "Die Nacht".
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1905 wurden auf der Brühlschen Terrasse in Dresden die Originale aus Postelwitzer Sandstein durch Bronzegüsse ersetzt. Chemnitz erhielt danach die wertvolleren Originale.
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Die Schillingschen Figuren am Schloßteich in Chemnitz sind enthüllt. Am Dienstag wurden die Acrylglas-Einhausungen entfernt.