Bei der Merge-Maschine handelt es sich um einen neu entwickelten Mehrkomponenten-Spritzgießkomplex, mit dem verschiedene Materialsysteme für den multifunktionalen Leichtbau kombiniert werden können.
Bild: Toni Söll
Am Montag hat die TU Chemnitz über den Fortgang der Arbeiten informiert.
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Die Merge-Maschine soll ab August in Betrieb genommen werden. Die Fertigstellung der Forschungshalle ist für Oktober geplant.
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Lothar Kroll, der Direktor des Institutes für Strukturleichtbau, ist hier mit zwei gleichen Bauteilen zu sehen, die aber aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
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Das Projekt wird mit EU-Geldern für regionale Entwicklung und Landesgeldern finanziert. Die Kosten für den ersten Bauabschnitt betragen rund 12,6 Millionen Euro. In den nächsten Jahren soll der Komplex um zwei weitere Bauabschnitte ergänzt werden. Die Gesamtinvestition wird sich dann auf etwa 30 Millionen Euro belaufen.
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Nach einjähriger Bauzeit ist in den neuen Forschungshallen an der TU Chemnitz mit dem Aufbau der Merge-Maschine begonnen worden.