Vermutlich wegen gesundheitlicher Probleme ist der Fahrers eines Gefahrguttransports am Montag auf der A4 etwa vier Kilometer vor der Anschlussstelle Hohenstein-Ernstthal von der Dahrbahn abgekommen.
Bild: Andreas Kretschel
Das Fahrzeug, beladen mit etwa 25 Tonnen ätzendem Aluminiumchlorid, kippte um. Der Fahrer wurde leicht verletzt.
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Neben Rettungsdienst und Polizei wurden der Havariekommissar, die umliegenden Feuerwehren, eine Umweltfima und das Technische Hilfswerk angefordert.
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Die A4 musste schließlich sogar in beide Richtungen gesperrt werden. Auch auf den Umleitungsstraßen staute sich der Verkehr.
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An der Unfallstelle bildete sich ein Stau.
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Die Feuerwehr schickte ihre Gefahrgutexperten zur Unfallstelle.
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In Schutzanzügen begaben sich die Fachleute am Mittag zum verunglückten Fahrzeug.
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Die ätzende Flüssigkeit musste in ein anderes Tankfahrzeug umgepumpt werden,
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... nachdem der Brummi wieder hochgezogen worden war.
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Die Sperrung dauerte noch mehrere Stunden an.
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Der Verkehr wurde an der Anschlussstelle Wüstenbrand abgeleitet.
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Ob bei dem Unfall Flüssigkeiten ausgetreten sind und Umweltschäden entstanden sind, konnte die Polizei noch nicht sagen.
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Die Autobahn 4 ist am Montag wegen eines Gefahrgutunfalls in Richtung Erfurt gesperrt worden.