Die Leichtbau-Waben-Module aus Hybridwerkstoffen würden erstmals für tragende Strukturen in einem Bauwerk dieser Art eingesetzt, sagte die Professorin für Strukturleichtbau und Kunststoffverarbeitung der TU Chemnitz, Sandra Gelbrich, bei der Übergabe der Konstruktion am Dienstag.
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Die Brücke resultiere aus einem mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) geförderten Forschungsprojekt, das vier Jahre lief.
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Die Kombination von Tragsegmenten aus glasfaserverstärktem Kunststoff mit Stahl sowie in Verbundbauweise und Sensorik ist laut Gelbrich bisher einzigartig.
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LED-Beleuchtung in den Waben ermögliche konstantes Licht, aber auch verschiedene Licht-Szenarien, die über integrierte textilbasierte Sensoren von Passanten ausgelöst werden.
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Die Bogenbrücke verbindet die Ufer der Chemnitz. Geplant ist sie als Verbindung zwischen dem Firmengebäude eines Foto-Dienstleisters und dessen noch zu errichtender Betriebs-Kita. Sie ist nicht öffentlich zugänglich.
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Eine interaktive Wabenbrücke überspannt seit Dienstag das Flüsschen Chemnitz.