Bei den Unwettern am Mittwochabend und in der Nacht zum Donnerstag sind in Sachsen mehrere Menschen verletzt worden.
Bild: Marcel Schlenkrich
Wie die Polizei mitteilte, fiel in Berthelsdorf (Mittelsachsen) ein Baum auf einen VW-Bus. Der Fahrer wurde dabei verletzt. Wie schwer, war zunächst unklar.
Bild: Marcel Schlenkrich
Die Feuerwehr war mit 20 Kräften im Einsatz. Die Hauptstraße blieb ca. zwei Stunden gesperrt.
Bild: Marcel Schlenkrich
In Lippersdorf (Erzgebirgskreis) brach ein dicker Ast von einem Baum ab, riss einen Strommast um und landete auf dem Dach eines VW-Busses. Glücklicherweise hatte niemand in dem Auto gesessen.
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Ein Mitarbeiter der Envia M kappte das Stromkabel. Entlang der Alten Borstendorfer Straße blieb fast kein einziger Baum verschont. Mehrere Äste lagen quer und mussten von der Feuerwehr beräumt werden. Dazu waren neben den Lippersdorfer Kameraden auch die Feuerwehren Reifland und Großwalthersdorf im Einsatz. Die Feuerwehren Lengefeld und Wünschendorf waren zu einem Wassereinbruch gerufen worden. Außerdem mussten sie einige umgestürzte Bäume entlang der B101 entfernen.
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Auch in Aue und Umgebung hielten unwetterartige Regenfälle die Feuerwehren in Atem.
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In der Auer Innenstadt stand die Bahnhofstraße unter Wasser.
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Die Schleusen ließen das Wasser nicht so schnell abfließen.
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Man fühlte sich an das große Hochwasser von 2002 erinnert.
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Spuren zeigte das Unwetter aber nicht nur in der Innenstadt.
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Sturmböen ließen einen Baum am Bahnübergang an der Breitscheidstraße umfallen.
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Auch hier musste die Feuerwehr anrücken.
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Der Deutsche Wetterdienst in Leipzig hatte am Abend eine Warnung vor kräftigen Gewittern und heftigem Starkregen bis 35 Liter pro Quadratmeter und Stunde herausgegeben.
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Die Warnung galt für das Erzgebirge und das Bergland in Mittelsachsen. Warnungen für Chemnitz, das Vogtland und den Landkreis Zwickau wurden bis 22 Uhr wieder aufgehoben.
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In der Nacht zum Donnerstag musste in ganz Sachsen weiter mit starken Gewittern, die mit Starkregen, kleinkörnigem Hagel und Sturmböen verbunden sind, gerechnet werden. Erst am Donnerstagmorgen sollten die Gewitter abziehen.
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Bei den Unwettern am Mittwochabend und in der Nacht zum Donnerstag sind in Sachsen mehrere Menschen verletzt worden.