Wie weit die Vorbereitungen im ehemaligen Pionierlager in Chemnitz-Einsiedel bereits gediehen sind, davon haben sich am Dienstagnachmittag mehrere Hundert Interessierte mit eigenen Augen überzeugt.
Bild: Andreas Seidel
Die Zimmer in den einzelnen Unterkunftshäusern sind spartanisch eingerichtet, Teile des Mobiliars von jahrelangem Gebrauch gezeichnet.
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Mineralwasser und ...
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... Plastikgeschirr stehen pallettenweise bereit.
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Die Küche: Für die Flüchtlinge wird vor Ort gekocht. Anbieter ist das gemeinnützige Unternehmen Cowerk aus Chemnitz.
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Nach der Ankunft muss sich jeder Flüchtling registrieren lassen und erhält einen Quartierspass.
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Der Speiseraum
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Hygienesets: Diese Sets gehören zur Erstausstattung. Wenn die Artikel aufgebraucht sind, müssen sich die Flüchtlinge Ersatz von ihrem Taschengeld kaufen.
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Ein Aufenthaltsraum im ehemaligen Pionierlager.
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Auch mehrere Gebetsräume gibt es – für Frauen und Männer getrennt. Ein muslimischer Verein aus Chemnitz spendete die Korane mit deutschen und arabischen Text.
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Wie weit die Vorbereitungen im ehemaligen Pionierlager in Chemnitz-Einsiedel bereits gediehen sind, davon haben sich am Dienstagnachmittag mehrere Hundert Interessierte mit eigenen Augen überzeugt. Im Blick in die künftige Asylunterkunft.
