Die Polizei in Leipzig hat nach den Vorkommnissen bei der Fußball-Landesliga-Partie zwischen Chemie Leipzig und Rapid Chemnitz am Samstagnachmittag Ermittlungen wegen Landfriedensbruch aufgenommen.
Bild: Dirk Knofe
Die für 14 Uhr angesetzte Partie war nicht angepfiffen worden. Vor dem Stadion hatte es nach der Ankunft eines Busses aus Chemnitz eine Schlägerei mit 35 Beteiligten gegeben, teilt die Polizei mit. Auslöser soll der Hitler-Gruß eines Chemnitzers gewesen sein.
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Die Polizei beorderte zusätzliche Beamte zum Stadion, die die Situation beruhigten. Allerdings soll es nach Angaben von Rapid-Trainer Thomas Schreyer im Stadioninneren zu Angriffen auf Chemnitzer Spieler gekommen sein.
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Der Verein habe deswegen entschieden, nicht anzutreten, der Schiedsrichter sagte das Spiel schließlich ab.
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Die Polizei in Leipzig hat nach den Vorkommnissen bei der Fußball-Landesliga-Partie zwischen Chemie Leipzig und Rapid Chemnitz am Samstagnachmittag Ermittlungen wegen Landfriedensbruch aufgenommen.
