Ein Rettungshubschrauber war im Einsatz, außerdem waren mehrere Rettungswagen vor Ort.
Bild: Eckardt Mildner
Dort, wo vorher einmal der Balkon war, ist nur noch ein schwarzes Loch: Die Flammen haben in der Erdgeschosswohnung des Wohnblocks so stark gelodert, dass selbst der Balkon ein Stockwerk höher Feuer gefangen hat.
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Gegen 16 Uhr ging der Notruf bei der Feuerwehr ein. Mindestens zehn Feuerwehrfahrzeuge sind später vor Ort.
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Hinzu kommen noch die Rettungskräfte: vier Rettungswagen, zwei Rettungshubschrauber, zwei Krankentransporter, zwei Notarztwagen sowie ein Spezialfahrzeug für die Versorgung von vielen Verletzten sind vor Ort.
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Das riesige Aufgebot an Kräften wurde auch deswegen mobilisiert, weil einige Anwohner beim Eintreffen der Feuerwehr von den Flammen und dem Rauch eingeschlossen waren.
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Zudem liegen die Wohnungen in dem Block eng beieinander. Der verbrannte Balkon oberhalb der Brandwohnung zeigt deutlich, wie schnell die Flammen überschlagen konnten.
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Selbst Stunden nach dem Alarm sind die Sanitäter noch im Dienst. Die Feuerwehr sucht zudem im Haus nach möglichen Verletzten.
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Neun Personen sind zu diesem Zeitpunkt bereits wegen Rauchverletzungen ins Krankenhaus gebracht worden.
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Auch eine Schwangere soll unter ihnen sein. Von den offiziellen Stellen wird dies aber nicht bestätigt.
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Aufgrund der Löscharbeiten wurde die Karl-Kegel-Straße zwischen Brander Straße und Chemnitzer Straße in beiden Richtungen gesperrt.
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Im Erdgeschoss eines Mehrfamilienhauses an der Tschaikowskistraße in Freiberg ist am Mittwochnachmittag ein Feuer ausgebrochen.