Das Stroh entzündete sich wegen des böigen Windes wieder. Bereits am Freitag musste die Feuerwehr anrücken, um Glutnester abzulöschen.
Bild: André März
Die Strohreste brannten auf etwa 50 Quadratmeter und setzten das Lagergebäude erneut unter Qualm.
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Für die Rinder bestand jedoch keine Gefahr, sie weideten in ausreichender Entfernung.
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Die Flammen wurden mit Hilfe von Löschschaum erstickt und ein Schaumteppich ausgebreitet.
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Bei dem Brand in der Nacht zu Donnerstag sind zwei Rinder verletzt worden. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von rund einer Million Euro.
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Schlettau. Nach dem Großbrand in einem Lagergebäude in der Nacht zu Donnerstag musste die Feuerwehr am Samstag erneut zu Restlöscharbeiten in die alte Buchholzer Straße ausrücken.
