Aus Bayern kommend fuhr die Kolonne aus mehr als 300 Fahrzeugen - darunter auch Späh- und Schützenpanzer sowie mobile Geschützsysteme - Richtung Oberlausitz, wo auf einem Truppenübungsplatz ein Nachtlager für die mehr als 1200 Soldaten eingerichtet werden sollte.
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Am Donnerstag sollte die Fahrt über die Grenze nach Polen weitergehen.
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Der Army-Befehlshaber in Europa, Generalleutnant Ben Hodges, unterstrich bei einem Zwischenstopp in Dresden die Notwendigkeit solcher Marschübungen wie „Dragoon Ride II“.
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Angesichts der in den vergangenen Jahren auf nur noch 30 000 Mann reduzierten Truppenstärke der US-Armee in Europa sei die Mobilität der Kampfverbände besonders wichtig.
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Die Nato müsse jederzeit Bedrohungen und möglichen Aggressionen begegnen können. Deshalb hätten die 28 Nato-Mitgliedsstaaten nach der Annektierung der Krim durch Russland verstärkte Manöver beschlossen.
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„Letztlich geht es auch darum, unseren Verbündeten, die sich bedroht fühlen, Sicherheit zu geben“, sagte Hodges bei einem Besuch im Militärhistorischen Museum der Bundeswehr.
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An der Übung „Saber Strike“ in Estland nehmen in den kommenden Wochen rund 10 000 Soldaten aus 13 Ländern teil.
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Im Folgenden weitere Bilder des Geschehens ...
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Auf dem Weg zu einem großen Nato-Manöver in Estland haben hunderte US-Militärfahrzeuge am Mittwoch Station in Sachsen gemacht.