Das Programm spielt in einem fremden Land, in dem es kein Mondlicht gibt. Die Zuschauer können die Bilder der Geschichte an der Kuppel sehen.
Bild: Martin Schutt / dpa
Das Zeiss-Planetarium in Jena gilt als eines der betriebsältesten Planetarien der Welt.
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Auf dem Foto spiegelt sich die Projektion von einem Motiv auf einem kaum erkennbaren Konzertflügel.
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Mit Hilfe von opto-mechanischen Geräten in der Mitte der Halle werden die Bilder an der Innenhülle der Kuppel erzeugt.
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Rund eineinhalb Jahre Produktionszeit waren nötig, bevor das Programm am Donnerstag seine Premiere hat.
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Am Donnerstag startet das neue Familienprogramm "Der Mond - Ein Märchen unter Sternen" im Zeiss-Planetarium in Jena. So ziehen vier tapfere Abenteurer los, auf der Suche nach einem "Wunderding", um den Nachthimmel zu erhellen.
