Mutter und Kind in trauter Eintracht. Das Jungtier entwickelt sich nach Angaben des Tierparks bisher sehr gut. Es ist das erste Mal, dass ein Jungtier im Chemnitzer Tierpark aufwächst.
Bild: Toni Söll
Das Muttertier kam 2016 aus dem Zoo Dortmund nach Chemnitz. Bei der Art handelt es sich um das sogenannte Südliche Kugelgürteltier.
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Männchen oder Weibchen? Das ist beim Nachwuchs noch nicht klar. Momentan vermuten Tierparkmitarbeiter aber, es könnte ein Männchen sein.
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Am Mittwoch wurde das Jungtier erstmals öffentlich im Gehege gewogen.
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Das Gewicht des Nachwuchses: etwa 1300 Gramm.
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Mutter Piepe macht eine Runde durchs Gehege. Kugelgürteltiere bewohnen in der freien Natur vor allem trockene Wälder und Buschlandschaften in Südamerika. Sie ernähren sich vorwiegend von Insekten und anderen Wirbellosen und nehmen auch Früchte zu sich.
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Dann geht's fix zurück Richtung Nachwuchs.
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Das Kind macht vor, wie die Tiere zu ihrem Namen kommen: Bei Gefahr können sie sich zu einer Kugel zusammenrollen.
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Wenn ein Kugelgürteltier sich zusammenrollt, verschließen die Stirnplatte und der feste Schwanz die Öffnung des Panzers.
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Und wo ist eigentlich Papa? Kurz vor der Geburt wurden die Elterntiere getrennt, um den Nachwuchs nicht durch das Männchen zu gefährden.
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Der Chemnitzer Tierpark kann sich über Nachwuchs freuen: Am 21. Februar kam bei den Kugelgürteltieren ein Jungtier zur Welt.