Bei dem schweren Erdbeben in Haiti am 12. Januar 2010 sind etwa 250.000 Menschen ums Leben gekommen. Bild: PATRICK FARRELL
In der am stärksten betroffenen Hauptstadt Port-au-Prince stürzten Krankenhäuser, Schulen, Regierungsgebäude, der Präsidentenpalast, Kirchen und zahlreiche Wohnhäuser ein, Überlebende gruben am mit bloßen Händen nach Verschütteten. Bild: AP
In der Nacht zum Donnerstag brach Panik aus, nachdem es Gerüchte über einen herannahenden Tsunami gegeben hatte. Bild: Carel Pedre
Knapp 24 Stunden nach dem Erdbeben der Stärke 7,0 wurde langsam das wahre Ausmaß der Katastrophe deutlich. Bild: Matt Marek
Präsident Réné Préval, der am Flughafen von Port-au-Prince die internationale Hilfe koordinierte, wollte sich zunächst nicht zur Zahl der Opfer äußern. Bild: Francis Specker
Haitis Regierungschef Jean-Max Bellerive sagte CNN, die Zahl der Toten könne "deutlich über 100.000" liegen. Bild: Ivanoh Demers
In der Nacht zum Donnerstag brach in Port-au-Prince Panik aus. Tausende Menschen drängten in die höhergelegenen Regionen der Millionenstadt, nachdem es Gerüchte über einen herannahenden Tsunami gegeben hatte, wie ein AFP-Reporter vor Ort berichtete. Bild: Lisandro Suero
Zu Fuß oder mit Autos versuchten die Menschen in den Vorort Pétion-Ville zu gelangen. Eine Hotelmanagerin äußerte die Vermutung, das Tsunami-Gerücht sei gestreut worden, um Plünderungen zu erleichtern. Bild: Lisandro Suero
Auf dem Flughafen Port-au-Prince trafen unterdessen erste Militärflugzeuge mit internationaler Hilfe ein. Bild: Francis Specker
Die USA schickten einen Flugzeugträger, Flugzeuge und Hubschrauber. Zahlreiche Länder entsandten Such- und Bergungsteams sowie Spürhunde, von denen die ersten am Mittwochnachmittag Ortszeit eintreffen sollten. Bild: Gerald Herbert
Das Erdbeben hatte den Inselstaat am Dienstag um 16.53 Uhr Ortszeit (22.53 Uhr MEZ) erschüttert, das Epizentrum lag nur 15 Kilometer von Port-au-Prince entfernt. Bild: AP
Haiti ist eines der ärmsten Länder der Welt und wurde in den vergangenen Jahren mehrfach von Naturkatastrophen heimgesucht. Bild: Ivanoh Demers
Mit Bloßen Händen suchten Bewohner nach Überlebenden in den Trümmern. Bild: Julie Jacobson
Tausende Menschen sind obdachlos. Bild: Gregory Bull
Im Folgenden weitere Bilder von der Katastrophe ... Bild: Ivanoh Demers