Selbst die Fans des Kleinwagens Swift müssen mehrmals hinschauen, um zu erkennen, dass da ein völlig neu entwickeltes Auto steht: der Suzuki Swift der vierten Generation. Bild: Hersteller
Er rollt seit 10. September zu den Händlern und "besticht" durch Beständigkeit des Designs. Bild: Hersteller
Der kleine im ungarischen Esz-tergom produzierte Japaner lässt sich auf Anhieb als die neue Swift-Generation nicht ausmachen. Bild: Hersteller
Er soll - so Suzuki - auf Anhieb als Swift wiedererkannt werden. Das sei gewollt. Der Vorgänger hat sich so gut verkauft - rund eine halbe Million mal in Europa -, dass es keinen Grund gab, am Design viel zu verändern, meint der Hersteller. Bild: Hersteller
Geringfügig dickere Backen durch etwas mehr ausgestellte Kotflügel,... Bild: Hersteller
... etwas größerer Lampen vorn ... Bild: Hersteller
... und hinten, ... Bild: Hersteller
... leicht verstärkte Konturen an der Front und 16-Zoll- statt bisher 15-Zoll-Räder - das ist schon alles an äußerlichen Veränderungen. Bild: Hersteller
Innen wurden dagegen das Armaturenbrett mit seinen Rundinstrumenten und das gesamte Cockpit komplett umgestaltet. Bild: Hersteller
Das ist alles sehr gefällig und verströmt zudem hohe Verarbeitungs- und Materialqualität. Wirklich gut gelungen. Es gibt im Neuen jetzt etwas größere Sitze. Und dank des um fünf Zentimeter verlängerten Radstandes haben nun auch die "Hinterbänkler" mehr Platz. Bild: Hersteller
Und ganz hinten, im Gepäckabteil, haben schon zwei Köfferchen und Kleinkram Platz. Es fasst normal 210 Liter. Da aber in einem Kleinwagen sowieso meistens nur ein oder zwei Personen reisen, lässt sich die Ladekapazität bei Bedarf durch Umlegen der Rückenlehne auf 528 Liter erweitern. Ärgerlich und hinderlich ist allerdings die viel zu hohe Ladekante. Bild: Hersteller
Swift bedeutet aus dem Englischen übersetzt so viel wie schnell, eilig, flink. Passt durchaus, wie auch eine Testfahrt mit dem neu entwickelten 1.2-Liter-Benzinmotor bestätigt. Der Spurt vom Stand weg auf 100 "Sachen" dauert gerade einmal 12,3 Sekunden. Bild: Hersteller
Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 165 Kilometern je Stunde. Dann wird er aber auch ganz schön laut, was mit dieser kleinen Maschine auch nicht anders zu machen ist. Bild: Hersteller
Im neuen Swift ist man sicher unterwegs. Serienmäßig ab Basisversion sind ABS, elektronische Bremskraftverstärkung, das elektronische Stabilitätsprogramm ESP, verbunden mit der Traktionskontrolle TCSS (verhindert das Durchdrehen der Räder beim Anfahren) dabei. Bild: Hersteller
Die neu konstruierte Karosserie aus zumeist hochfestem Stahl bescherte Suzuki beim Euro-NCAP-Crashtest fünf Sterne von fünf möglichen. Ab Einstiegsmodell sind sieben Airbags an Bord. Bild: Hersteller