Ein Unfalldrama auf regennasser Autobahn hat zwölf Menschen das Leben gekostet. Bild: Timur Emek
Am Schönefelder Kreuz südlich von Berlin prallte ein polnischer Reisebus gegen einen Brückenpfeiler, nachdem eine Pkw-Fahrerin auf der Auffahrt zur A10 die Kontrolle über ihr Fahrzeug verloren und den Bus angefahren hatte. Bild: Timur Emek
Die Polizei war zunächst von elf Toten ausgegangen. Später habe sie jedoch einen weiteren Toten im Bus entdeckt, sagte ein Polizeisprecher. Bild: Timur Emek
30 weitere Insassen wurden zum Teil schwerstverletzt. Sie wurden in umliegenden Krankenhäusern behandelt. Bild: Timur Emek
Der Busfahrer überlebte das Unglück offenbar. Bild: Timur Emek
Nach Angaben des polnischen Fernsehsenders TVN24 kamen die insgesamt 46 Insassen des Busses aus Zlocieniec (Falkenburg) im Nordwesten Polens. Bild: Timur Emek
Sie hätten an einer Spanienreise der örtlichen Forstverwaltung teilgenommen. Bild: Timur Emek
Meldungen, nach denen die meisten Insassen Jugendliche waren, wies der Polizeisprecher zurück. Er sagte, die Altersstruktur der Reisenden sei gemischt gewesen. Bild: Timur Emek
Die Fahrerin des Pkw überlebte den Unfall, erlitt aber nach Polizeiangaben schwerste Verletzungen. Bild: Timur Emek
Sie war nach dem Zusammenstoß mit dem Bus eine Böschung heruntergefahren und in einem Entwässerungsgraben unter der Autobahnbrücke zum Stehen gekommen. Ein männlicher Insasse ihres Autos wurde verletzt, ein weiterer Insasse überlebte unverletzt. Bild: Timur Emek