Unter dem Motto "...da wird auch dein Herz sein" findet noch bis Sonntag in Dresden der 33. Deutsche Evangelische Kirchentag statt.
Bild: Uwe Meinhold
Zum Auftakt am Mittwoch haben Kirchentagsbesucher zur "Nacht der 100.000 Lichter" auf der Augustusbrücke Kerzen angezündet.
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Auch entlang des Königsufers leuchteten tausende Kerzen.
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Der Pfarrer der Dresdner Frauenkirche, Holger Treutmann, hat am Donnerstagmorgen zum Sonnenaufgang auf der Aussichtsplattform der Frauenkirche einen Gottesdienst abgehalten.
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Die ehemalige EKD-Vorsitzende Margot Käßmann sprach zum Kirchentag am Donnerstag in der Sportarena. Sie kritisierte in ihrer Rede die deutsche Rüstungsindustrie scharf. "Unsere Volkswirtschaften profitieren von dem Krieg, den wir beklagen", sagte Käßmann am Donnerstag auf dem 33. Evangelischen Kirchentag in Dresden.
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"Kann es legitim sein, am Waffenhandel zu verdienen?", fragte sie vor Tausenden Zuhörern in einer Bibelstunde in einer überfüllten Sportarena.
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Die Frage richtete die ehemalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) auch an Bundespräsident Christian Wulff, der im Publikum saß.
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Unter Berufung auf das Stockholmer Institut für Friedensforschung sagte Käßmann, der deutsche Anteil am internationalen Waffenhandel sei zwischen 2005 und 2010 auf elf Prozent gestiegen und werde nur noch von Russland und den USA übertroffen.
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"Unsere Kirchen können angesichts dieser Situation nicht schweigen", betonte sie.
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Auf Papphockern verfolgten Gläubige und Gäste die Rede von Käßmann.
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Im Folgenden weitere Eindrücke vom Kirchentag in Dresden ...
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Unter dem Motto "...da wird auch dein Herz sein" findet noch bis Sonntag in Dresden der 33. Deutsche Evangelische Kirchentag statt.