Schon gehört?
Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Artikel anhören:
Die Diskussion wurde geschlossen.
Mich hat es aber schon einmal gefreut , dass ein Herr Runkel mitgegangen ist und sich ein Bild von der Situation macht , wie auch immer er das letztendlich auffaßt ...
@ schinderhannes: Die Meldung mit den Autoknackern kam auf "Radio Chemnitz" (Tunesier + Algerier glaube ich). In der "Freien? Presse" stand es nur pauschal.
Die Drogendealer waren ebenfalls in den öffentlichen Medien.
Aber was nicht sein darf....Also weiterhin immer schön Augen und Ohren zuhalten!
Deswegen hatte Stalin erst einen Pakt mit Hitler geschlossen, Herr "aussaugerges"... Ha, ha...
HEUTE gibt es die Russische Förderation. Die Sowjetunion gab es bis 1991.
Und Sie irren! Hätte es die Operation Overlord nicht gegeben, würden Sie heute in einer dieser Diktaturen leben.
Herr "einBürger", ich kann Ihnen mit absoluter Sicherheit schreiben, dass im erzgebirgischen Raum und in Chemnitz das Drogenmilieu zu Mehrheit aus Deutschen besteht. Ich weiß nicht, wo Sie diese Weisheit her haben und sich das Recht herausnehmen, alle Asylanten in einen Topf zu werfen.
Ja..., und alle Autoknacker kommen vom Adalbert-Stifter-Weg...
Oh, was Sie hier abgeben ist sehr dürftig!
PS: Ich bin kein Gutmensch!
Schinderhannes:
Es wurde alles aber auch alles gemacht um die Sowjetunion zu vernichten,bis heute.
Daraus hat sich der Stalinismus entwickelt.
Sonst hätte es der Nationalsozialismus geschafft.
@aardvark: es geht nicht um gefühlte, sondern reele Kriminalität. Oder wer wurde letzte Woche beim Autoknacken erwischt? Wer hatte im Stadthallenpark mit Drogengehandelt? Täusche ich mich, oder waren es Kulturbereicherer?
Rede mal mit Anwohnern, bei denen die Asylanten schon im Kinderzimmer standen! Mit den Polizisten, die täglich Anzeigen aufnehmen und anschließend die Herrschaftenwieder laufenlassen müssen. Oder, oder, .....
Aber bei euch Gutmenschen in einer Parallelwelt existiert ja diese Realität nicht.
".....wieviel gewaltbereite Nazis...."
....und wieviel gewaltbereite Linke gibt es? Wenn man sich mit Polizisten darüber unterhalt, ergibt sich ein krasses Bild.
Die grössere Gewalt kommt aus der linken Ecke. Aber das darf ja nicht sein. Also wird das totgeschwiegen und lieber mit der braunen Keule hantiert.
" Es gibt in Sachsen maximal 100 Islamisten laut Verfassungsschutz. Wissen Sie wieviele gewaltbereite Neonazis es hier gibt? Locker 10 mal so viele."
Ungeprüft der von dir genannenten Zahlen. Es gibt in Dtl. laut Verfassungschutz fast doppelt so viele Islamisten (über 40.000), wie Rechtsextreme. Gerade die salafistische Szene ist die am schnellsten wachsende innerhalb der islamischen Gemeinschaft in Dtl. und quasi der Wachstumsmotor innerhalb der islamistischen Szene in Dtl....für Ende dieses Jahres prognostiziert man das Übespringen der 7000er Grenze. Interessanterweise blüht eben jene Szene in dem Bundesland am stärksten, wo der dortige Innenminister nur "Nazis in Nadelstreifen" sieht. Mittlerweile kämpfen laut Verfassungschutz über 400 dt. Islamisten in Syrien, davon wiederum über 100 aus dem Bundesland des Herrn Jäger...Aus Sachsen wohl derzeit 2.
@georgelser
Es ist realitv schwierig, sich mit Leuten zu unterhalten, die meine Beiträge nicht verstehen und weil sie das tun, irgendwas schreiben, um überhaupt zu antworten. Zudem solltest du dir selber nachmal klar machen, worüber du dich überhaupt unterhalten willst...geht es um die Thematik: Asyl|Flüchtlinge oder um Arbeits-|Wirtschaftsmigration. Und wenn um beides, dann differenziere das in den Antworten...wenn du gewillt bist, dass dir jemand (ich) antwortet.
@aussaugerge: "Hier geht es um Salafisten ,Dschihadisten und um die zurückgekommenen Kopfabscheider." - Tut mir leid, Sie enttäuschen zu müssen, aber DARUM geht es in Sachsen sincher nicht, weil es die nämlich hier so gut wie gar nicht gibt. Hier geht es um Vorurteile, "gefühlte" Kriminalität von Ausländern, gezielte Falschinformationen (wie der Quatsch mit dem Wintermarkt statt Weihnachtsmarkt in Berlin) und auch Rassismus. Es gibt in Sachsen maximal 100 Islamisten laut Verfassungsschutz. Wissen Sie wieviele gewaltbereite Neonazis es hier gibt? Locker 10 mal so viele. Ich würde mir wünaschen, dass auch in Dresden mal 10.000 Menschen gegen DIE auf die Straße gingen, so wie in Köln gestern (da waren es sogare 15.000).
@ aussaugerges:
"""Ich bin ein großer Nazigegner"...
Das mag sein, dafür aber ein Stalinist. Das ist aber im Grunde auch nicht anders, als ein Nazi zu sein.
Und wo es das Linksextreme gibt, ist das Rechtsextreme nicht weit.
@aussau... Ich habe hier nichts von Nazis geschrieben, sondern darüber dass Unwahrheiten verbreitet werden.
@toolbox. Alle kommen nach Sachsen. Jetzt hören Sie doch mal auf mit dieser panikmache. Ein verschwindend geringer teil lebt doch nur hier. In den westdeutschen Städten mobilisiert das überhaupt nicht. Weil man merkt dass es nur Menschen sind die auch anständig ihre steuern. Ohne Ausländer gäbe es doch dort schlicht und einfach zu wenig arbeitskräfte.
Im übrigen bezahlt dieser Westen und diese Ausländer circa ein Drittel des sächsischen haushaltes über den finanzausgleich.
Also wer liegt hier wem auf der Tasche.
@ frank: wenn man gegen irgend etwas ist von dem man keine Ahnung hat, ist das eher wenig überzeugend....also denke ich sie können zu recht darauf stolz sein, eine dumpfbacke zu sein
@aardvark
Vielleicht recherchieren sie mal etwas ehe sie hier solche Senf schreiben.
In Köln hat man schon vor Jahren erkannt das es nicht so weiter gehen kann.
Da singt der Anteil von Migranten von Jahr zu Jahr, warum wohl???
Können sie sich vorstellen das es in einer Stadt wie Fankfurt(Main), Duisburg, Essen oder Gladbach deswegen auch auf die Straße gehen wie in Köln?
Genau diese Städte haben einen Migrantenanstieg in den letzen 5 Jahren von min. 5%.
Zu ihrer Ausage in den Städten im Westen geht für Pegida keiner auf die Straße.
Wieviel waren bei den ersten Demonstrationen der Pegida in Dresden auf der Straße?
georgelser:Hier geht es um Salafisten ,Dschihadisten und um
die zurückgekommenen Kopfabscheider.
Das ist erst so schlim gekommen seit die von der Nato angezettelten bunten Revolutionen .
Die Nazimasche zieht hier nicht.
Ich bin ein großer Nazigegner
"Was sind denn bitte eure Vorschläge? einfach alle in Syrien und Afrika verrecken lassen?"
Sicherlich nicht aber selbst wenn man die europ. Außengrenzen öffnet und alle kommen läßt, die wollen....werden in Syrien und Afrika Menschen "verrecken" ungeachtet der Ventilöffnung nach Europa. Was man aber zusätzlich hat, ist eine völlige Destabilisierung des europ. Kontinents...so das am Ende Europa nicht mehr in der Lage ist, überhaupt noch jemandem zu helfen. Die Mär, eine Grenzöffnung Europas, könne die Probleme (demograph. Probleme - Youth Bulge) des afrik. Kontinents| des Nahen Ostens und Zentralasiens lösen, ist was für Extremisten und Spinner.
Bingo, Frank67: Frank67: "Fragt doch mal im Westen in den Städten wie Gladbach, Duisburg oder Dortmund was die von den Aktionen in Dresden halten. " - super Vorlage. In Köln sind heute 15.000 Menschen gegen Vorurteile, Rassismus und Pegida-Demos auf die Straße gegangen, dagegen kommen die dortigen *gidas kaum über 500 Leutchen. Warum wohl? Weil es den Leuten vielleicht doch nicht so schlecht geht in einer Gesellschaft, die kulturell etwas vielgestaltiger ist als bei uns hier im Osten? Oder wie begründen Sie das bitte?
Auf die Dumpfbacke bin ich stolz wie Oskar.
Fragt doch mal im Westen in den Städten wie Gladbach, Duisburg oder
Dortmund was die von den Aktionen in Dresden halten. Bei Ausländeranteilen von 30% ist ende Fahnenstange. Das es hier nicht soweit kommt (Dresden 10%) kämpfen die Menschen hier.
Flüchtlingen muss geholfen werden keine Frage aber wenn es Größen erreicht wo man sich fragt ob man als Deutscher noch in Deutschland oder irgendwo im Ausland ist hört die Freundschaft auf.
Also es ist schon erstaunlich was einige hier von sich geben. Homogene Länder wie Japan funktionieren besser. Woher habt ihr den Quatsch? Das Land steckt seit über 10 Jahren in der Rezession und hält heute vorgezogene Neuwahlen ab. Das ist alles andere als eine Erfolgsgeschichte. Und ratet mal was als Massnahmen angedacht sind? Sie wollen sich öffnen
Und die USA ist gescheitert? Ganz genau deswegen ist sie ja auch seit 70 Jahren eine der führenden Weltmächte. Wenn die Kommentatoren schon Nationalisten und Ausländer feindlich sind dann sollen sie es einfach sagen, aber bitte hört auf, dies mit pseudowissenschaftlichen Versuchen zu erklären, das zeigt nur dass es keinen rationellen Grund gibt.
Was sind denn bitte eure Vorschläge? einfach alle in Syrien und Afrika verrecken lassen? Wieviele sind denn von euch nach der Wende in den Westen geflohen, pendeln jetzt noch oder arbeiten in der Schweiz mit der Hoffnung auf ein besseres Leben?
Es ist einfach nur erbärmlich und man muss sich nicht wundern wenn wir Ossis immer noch als Dumpfbirnen belächelt werden.
Wenn die Nato nicht mit den blutigen und babarischen Bobenterror die Länder in die Steinzeit gebombt hätte,hätten wir die Probleme alle nicht.
Ich hoffe sie haben diese nicht vom Völkerrecht gedekten Angriffskriege vergessen.
Oder soll ich sie noch mal alle aufzählen.
Alles ohne Völkerrecht oder wissen sie das gar nicht.
Der CIA Chef hat selber gesagt:
Wir geben denen Waffen und Geld dann läuft das schon.
@Antifaschistischer Krautsalat. Ihr Beitrag war nicht schlecht aber hier meine Meinung: Über dem für viele Flüchtlinge sicher angebrachten Mitgefühl darf man aber nicht übersehen, das ein nicht geringer Anteil nur das Mitgefühl ausnutzen will. Und dieser Wahrheit gilt es ebenso ins Auge zu sehen und sie auch auszusprechen. Wer mit unlauteren Absichten herkommt und sich Leistungen erschleicht oder versucht, sich das Land zurechtzubiegen, dass er sich ausgesucht hat oder sich hier weiter bekriegt, gehört ausgewiesen und in der EU gesperrt. Die Hilfe muss bei denen ankommen, die sie wirklich brauchen. Und man muss so realistisch sein, zu erkennen, dass wir einfach nicht unbegrenzt Hilfe leisten können und das auch mal sagen dürfen. Schlaue Köpfe werden auch nach einer gewissen Zeit zum Wiederaufbau in den Herkunftsländern gebraucht, was wollen die für immer hier? Und irgendjemand muss auch bereit sein, in den Ländern der Flüchtlinge dafür zu kämpfen, das sich was ändert, sonst werden diese Länder für immer den religiösen Spinnern überlassen. Jeder, der hier her kommt, fehlt dort, wo er eigentlich gebraucht wird. Meiner Meinung nach wäre es besser, alle Kräfte in den Herkunftsländern der Flüchtlinge zu mobilisieren und diese ganzen Banden und Terrorvereinigungen platt zu machen. Zurzeit versucht man eher, sie totzuquatschen. Allen voran die Grünen und Linken, die lieber auf einem Teil der eigenen Bevölkerung herum hacken und glauben, allen ihre Vorstellungen der Multikulti Gesellschaft überstülpen zu müssen. Manche Dinge muss man bereit sein zu erkämpfen, die kann man nicht erschwafeln. Wenn ganze Völker hierher geflüchtet sind, glauben dann eigentlich einige, dass die Verursacher dieser Flüchtlingsströme in ihren leeren Ländern bleiben und uns in Ruhe lassen? Die kommen irgendwann hinterher, schließlich brauchen die doch jemand, den sie misshandeln, erpressen und unterdrücken können. Und Ihren Vergleich mit den Leuten am Tisch fand ich nicht schlecht, aber warum wenden sich dann Grüne und Linke gegen die Falschen, nämlich die, die wenigstens ihren letzten Keks behalten wollen?
" Ihr wollt weg - müsst fliehen, aus Todesangst um eure Familien und euch selbst. --- So oder so ähnlich geht es vielen der Syrier, Iraner, Pakistaner . . . "
Es geht nicht darum, Kriegsflüchtlingen die Hilfe zu verwehren. Es geht darum, die Bandbreite der Einwanderung, die über den Schlüssel Asyl stattfindet, auf das zurückzufahren bzw. zu Fokussieren, für was das Asyl geschaffen wurde...unter anderem für Menschen, die vor Krieg flüchten aber eben nicht für Menschen, die in Europa ein wirtschaftlich besseres Leben für sich sehen. Arbeits- und Wirtschaftsmigration unterliegt in der Steuerung einem anderen Paradigma. Und nochwas, hehre Ziele haben die Gefahr, dass man die Verbindung zur Realität verliert. Der Migrationsdruck, der sich an den Ausengrenzen Europas entfaltet, wird kein Staat der EU, noch die EU selber, finanziell noch innergesellschaflich kompensieren können, wenn diese Grenzen defakto wegfallen und alle kommen können, die wollen. Forderer dessen, müssen sich den Vorwurf gefallen lassen, dass sie ganz anderes im Schilde führen...ja eigentlich nicht mehr klar bei Verstand sind.
"Als letzten Denkansatz: Ein Kapitalist, ein Deutscher und ein Ausländer sitzen an einem runden Tisch....."
Dazu dieser Artikel:
Aus Migranten Kapital schlagen - Hätten Sie’s gewusst? Der Groß-Kapitalismus verlängert seine Existenz auch, indem er billige Arbeitskräfte und durch Hartz IV alimentierte Konsumenten importiert.
http://www.geolitico.de/2014/12/14/aus-migranten-kapital-schlagen/
@"Freigeist14": Wenn Sie meinen, daß Sie mehr über Amerika wissen als der amerikanische Botschafter, ist das ihr Problem. Der hat es beklagt, nicht ich. Gucken Sie Fernsehen, dann sehen Sie die Probleme, die dort seit 200 Jahren bestehen. Und die nie gelöst wurden, obwohl es sich um amerikanische Inländer mit derselben Kultur und Sprache handelt. Die brechen trotzdem regelmäßig aus und führen zu blutigen Unruhen.
Wir haben diese Probleme hier nicht, holen sie uns aber gerade exzessiv ins Land. Und das ohne Not und nur aufgrund einer "Einwanderungspolitik", die den Asylgedanken ad absurdum führt und an Borniertheit nicht mehr zu übertreffen ist. Und da spielen immer mehr immer weniger mit.
Im Übrigen gilt: Wehret den Anfängen.
Liebe Leser/innen, liebe Mitdiskutanten ;) -- ich war selbst bei der Demo dabei, allerdings bei den 800ern nicht bei den 400ern. Was mir ein Anliegen ist: Ja - es stimmt, dass das Vermitteln des Know-Hows für die Führungen der Ursprungsländer der Asylsuchenden eine hohe Priorität haben muss, denn schließlich lieben diese Menschen ihre Heimat und würden gerne dort leben wo sie geboren sind. -- Jedoch bitte ich jeden Leser/ jede Leserin folgendes Szenario für einen Moment in euch groß werden zu lassen: Uns Deutschen geht es im Großen und Ganzen gut. Es muss niemand auf eine warme Wohnung und auf versorgende Mahlzeiten verzichten, wenn er nicht möchte. Ferner haben wir sogar unsere Luxusgüter, Auto, Flatscreen, Smartphones, Haus, Hund --- what ever. - Stellt euch vor plötzlich brennt morgen der Tunnel, aber nicht weil irgendein Depp Feuer gelegt hat, sondern 2 Langstreckenraketen eingeschlagen sind. Dann trifft es euer Nachbarhaus und vllt. findet ihr eure Nachbarn stark verletzt oder im schlimmsten Falle tot. ... Ihr wollt weg - müsst fliehen, aus Todesangst um eure Familien und euch selbst. --- So oder so ähnlich geht es vielen der Syrier, Iraner, Pakistaner . . . welche bei uns Zuflucht und Schutz suchen. Für mich stellt sich die Frage: Wer sind wir um diesen Menschen mit Ignoranz und Hartherzigkeit entgegen zu treten. - Haben es Politik & Wirtschaft schon so weit geschafft, dass wir unsere Menschenbrüder & -schwestern gar nicht mehr erkennen ? Mit ihnen mitfühlen können ? --- Als letzten Denkansatz: Ein Kapitalist, ein Deutscher und ein Ausländer sitzen an einem runden Tisch. Auf diesem Tisch liegen 12 Kekse. Der Kapitalist heimst sich 11 Kekse ein und warnt den Deutschen: "Pass auf, dass der böse Ausländer dir nicht deinen hart erarbeiteten Keks stiehlt!" ... 1. Der Fokus liegt auf den Falschen. 2. Keiner hinterfragt in unserer kapitalistisch verklärten Gesellschaft noch, dass uns allen evtl. mehr "Kekse" zustehen würden. --
Genau, aussaugerges, alle raus bis auf die Indianer! Alles andere ist Multikulti.
400 Jahre Multikultin in den USA sind Total gescheitert.
Danke für die Tatsachen D.W.
Wir sind das Volk und wir kommen wieder ! Diese Meinungsäußerung waren legitim und es ist anzunehmen, dass das keine leeren Worthülsen waren.
Die Teilnehmer waren Familien, ältere Mitbürger und Bürger im Rollstuhl. Zum Auftakt dieser Veranstaltung wurden die Auflagen der Sicherungskräfte bekanntgegeben und eine davon war, dass die Fahne
der Sachsen (also nationale Identität) verboten war.
Auch gegen Sprachverbote wie "Zigeunerschnitzel, Negerkuss"wurde dargelegt, dass man sich nicht sich nicht verbiegen lässt. Sehr emotional war der Erlebnisbericht eine Schneeberger Bürgerin, die davon berichtete, was dem Bürger nicht gesagt wird.
So z.B, das Infektionskrankheiten wie Gelbsucht, Tuberkulose gehäuft auftreten, dass Migranten sich in Kaufhallen bedienen ( Flaschen öffnen und vor Ort trinken- wieder in die Kästen stellen, oder deren Kinder den Sofortverzehr vorziehen und somit diese Waren nicht bezahlen und.. und ... Auch der Umgang mit den eigenen Bürgern / aus der Wohnung geschmissen, frei für Migranten, da diese von der Stadt höher bezuschusst werden.
Die Frau OB hatte eine Einladung zur Demo zwar abgelehnt aber mitteilen lassen. dass man doch zukünftigt transparenter mit Informationen für die Bürger sein will, aber als betroffene Bürger die Absichten der Stadt in den einzelnen Wohngebieten
ansprachen, erkannte man die Lügen der Frau OB.
Ja, Fr. OB und andere politische Entscheidungsträger,
Wir sind das Volk, wir kommen wieder und es werden
immer mehr !
Was ist denn Multikulturalität Amerikas?Etwa die Majorität der hispanischen Bevölkerung als wirtschaftliche Belastung im Vergleich zu früher?Wer von ökonomischen Zusammenhängen keine Ahnung hat und einfache Antworten brauch,schiebt es leicht auf Zuwanderung und Degenerierung.
Ja das sind bestimmt Forderungen unser Freunde,denn man sieht klar was sie für Probleme haben.
Homogene Gesellschaften sind eben die bessere Lösung als die
Auch hier folgt Deutschland streng der amerikanischen Vorgabe. Ex-US-Botschafter Richard Burt: "Deutschland muß im Sinne eines 'fairen globalen Wettbewerbs' auf die leistungsschwächere Multi-Kulti-Stufe gebracht werden. Die Multikulturalität Amerikas wird zu einer wirtschaftlichen Last. Homogene Gesellschaften wie Japan und Deutschland sind auf dem Weltmarkt wettbewerbsfähiger."
Und das darf keinesfalls gefährdet werden.
Denen gefällt das Land hier aber auch nicht , sonst würde diese Junge Frau ja nicht diese Demo ( mit Hilfe anderer ) organisieren ...
"Sie hätten keine Kontrolle über ihr eigenes Leben , ständig treffen Andere Entscheidungen über ihr Leben !!!"
Sooo sind die Gesetze in Deutschland ...
Wenn du kein eigenes Geld hast , wenn du mittellos bist und vom Staat abhängig bist , dann hast du keine Rechte , dann mußt du dich fügen und unterordnen ....
Das ist bei deutschen Arbeitslosen und Geringverdienern und bei alleinstehenden Frauen mit Kindern und teils auch bei Rentner - auch so !!!
Und auch die Afrikaner haben keine Ahnung , was auf sie zukommt , wenn sie nach Europa kommen , die wissen gar nicht , was sie erwartet ...
Da gab es einmal den Film : Jenseits von Afrika
Da wollte der Koch auch mit nach Deutschland
Da meinte die Frau Blixen : Dir wird es dort nicht gefallen !
Zwei Lager - keine Meinung.
Es geht nur noch um "willst du Menschenrechte oder bist du ein Nazi"! Es wird von Tag zu Tag unerträglicher sich diesen manipulierten Blödsinn anzutun. Ist es denn damit getan sich alle Länder ins eigene Land zu holen, dabei behaupten das es irgendwem was bringt, nur weil man damit irgendwelchen leuten Weltoffenheit vorgaukelt? Alle sind herzlich willkommen, sprich, wir saugen alle Länder aus, eigene Probleme muss im Herkuftsland keiner mehr lösen, da er ja nach Deutschland kann wenn ihm sein Land nicht mehr gefällt...!?? Ist es das? Wir machen hier eine bunte Multikultiparty und die Herkunftsländer gehen komplett den Bach runter, da ja alle (Studierte, Unstudierte, Fachkräfte, oder auch nicht) an unserer tollen Party beteiligt werden sollen. Probleme vor Ort lösen ist ja sowas von out!
Die toten im Mittelmeer sind tragisch, kein reden! Frage die sich daraus ergibt ist folgende. Ich nehme mir ein Boot fahre über die Nordsee und werde halbtot von Schweden aus dem Wasser gezerrt. Macht mich das jetzt automatisch zu einem Schwede? Kommen dann schwedische Bürger auf mich zu und wollen mich "behalten". Beides wird nicht zutreffen. Anders hier, da ist die eigene hart arbeitende Bevölkerung der drückende Schuh, dem alles nur noch vor die Tür gekippt wird, null Toleranz von den angeblich toleranten und sinnlose Stimmungsmache gegen das eigene Volk, da ja mittlerweile jeder der auch nur einen Funken deutsch raushängen lässt automatisch als Nazi abgestempelt wird. Denkt mal drüber nach...