Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte
Sie haben kein
gültiges Abo.
Regionale Nachrichten und News
Schließen

Auf der Straße, vor einer anderen Tür oder C wie Karl-Marx-Stadt

Schon gehört?
Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an.
Artikel anhören:

Gedanken über Chemnitz von Filmemacher Klaus Gregor Eichhorn


Registrieren und testen.

33 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    17.03.2014

    @chemnitzgruene: Chemnitz ist die spannendste Stadt Deutschlands, sage ich ja. Genau: "Kein gemachtes Nest.....soll ich über ihren Beitrag lachen oder weinen..gehensie mal nachts durch die stadt wie lebendig unsere stadt ist.....auch am wochenende sehr viel freiraum..ja da kann man zu hause bleiben..chemnitz ist eine sehr arme stadt mit armen menschen und die die geld haben sitzen in ihren Plechhütten und fahren nach A nach B...was voller lebendigkeit ist sind die Supermärkte und Konsumtempel,aber davon hat Chemnitz die Stadt der Moderne genug! THX! echt ne lachnummer ihr Beitrag!!!

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    09.01.2012

    Bedrückend, authentisch und für mich persönlich sehr, sehr traurig. So auf den Punkt beschrieben, was tief in einem drin, habe ich noch nicht besser lesen dürfen, dieser Kampf mit einem selbst und seiner Rolle in einer Stadt, die so gern irgendwie mehr sein will, aber auch nur blasse Bilder von dem vorhält, was da vielleicht noch kommt... Im tiefen Bewusstsein, dass dieses Ringen mit "mei'm Karl-Marx-Stadt" wohl nie ein Ende finden wird, ziehe ich die Konsequenzen und gehe, nun wohl endgültig. DS

  • 3
    0
    gelöschter Nutzer
    06.01.2012

    Chemnitz ist die spannendste Stadt Deutschlands, sage ich ja. Genau: "Kein gemachtes Nest, keine Neu- oder Südvorstadt, wo man sich hinsetzt, sein Szenegetränk schlürft und sich krass fühlen darf, ohne was dafür zu tun und ohne ein anderer zu sein als 100 Kilometer entfernt." Aber dafür Freiraum. An dieser Stelle ein Danke an alle, die hier sind und bleiben und etwas auf die Beine stellen. Und an alle kooperativen Geister in der Stadtverwaltung.