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Ausländische Studenten angegriffen

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1818 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 4
    0
    gelöschter Nutzer
    01.05.2016

    "Vielleicht sollten die Studenten sich irgendwie kennzeichnen" - Was für ein Unsinn!

  • 3
    2
    Interessierte
    01.05.2016

    Das steht aber eben keinem auf der Stirn geschrieben , dass er Student ist und Akademiker einmal werden will - und in den säulentragenden Unternehmen tätig werden wird ?
    Vielleicht sollten die Studenten sich irgendwie kennzeichnen , so wie es die Polizisten machen , die haben eine spezielle Mütze mit der Aufschrift ?Polizei? auf ?

    Aber ganz abgesehen von Studenten , geht es hier wohl eher allgemein um Ausländer ?..
    Das sollte man aber lassen , denn es sind alles Menschen und selbst unter Deutschen leben Schwarze , das sind die Kinder , die u.a. noch von den Mosambikaner abstammen ?

  • 6
    2
    gelöschter Nutzer
    01.05.2016

    Als vermummt bezeichnet man jemanden, dessen Gesicht aufgrund von Verhüllung gar nicht oder nur unwesentlich zu erkennen ist. Das ist eine eindeutige Kennzeichnung. Wenn da nun Schläger in einem derartigen Outfit gesehen werden und daraufhin in der Presse als vermummt dargestellt werden, was ist daran skuril?

  • 5
    6
    gelöschter Nutzer
    01.05.2016

    Vermummte? Sind das nicht die Stoßtruppen vom Maasmännchen?
    Alles etwas skurile Aussagen der Presse bzw. Polizei.

  • 4
    1
    fp2012
    01.05.2016

    @Soundnichtanders:
    Auch diese ausländischen Schläger sind assozial . Und nun?

  • 3
    5
    gelöschter Nutzer
    01.05.2016

    @Blackadder: Nur weil sie jemand kennen, beweist dies wenig bis gar nichts. Diese Personen haben alle eine Niederlassungserlaubnis nach AufenthG §19a (6) erhalten oder handelt es sich erst einmal nur um die Blue Card?
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Niederlassungserlaubnis
    http://www.gesetze-im-internet.de/aufenthg_2004/__19a.html
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Blaue_Karte_EU

  • 9
    4
    gelöschter Nutzer
    01.05.2016

    Ich frage mich, weshalb Niemand die ausländischen Schläger, über die die FP ja auch dann und wann berichten muss, als Assoziale bezeichnet. Komisch das diese Bezeichnung wieder für Inländer verwendet wird.

  • 7
    7
    gelöschter Nutzer
    01.05.2016

    Verstehe hier was falsch? Kommen die Vermummten nicht eher aus dem linksextremen Szene? Aber die Aktivisten mit den Ternschuhen sind ja die Guten, auch mit Eisenstangen in der Hand.

  • 4
    3
    gelöschter Nutzer
    30.04.2016

    @kaka:"Vielleicht hätte man in dieser Stadt nicht alle Projekte junger, weltoffener Menschen durch Bürokratie und Auflagen kaputt machen sollen. So sind diese nämlich in andere Städte abgewandert!"

    Ähm, ich weiß ja nicht, wo Sie die letzten Jahre verbracht haben, aber es gibt derzeit eine Menge Projekte jungen Menschen in Chemnitz, welch NICHT kauptt gemacht wurden, sondern z.T. unterstützt, oder zumindest nicht torpediert werden, da wären: Das Kosmonaut-Festival, die Sonnenbergbelebung, die Spinnerei auf der Altchemnitzer, das Fuego de la isla auf der Schloßteichinsel, Küchwaldbühne etc. pp.

  • 5
    4
    gelöschter Nutzer
    30.04.2016

    "norbertfiedler70: @PeKa: Woher stammt Ihre Kenntnis, dass es sich um Chemnitzer handelt? Nebenbei ist es nach geltender Rechtslage eher unwahrscheinlich, dass Nicht-EU-Bürger nach dem Studium eine dauerhafte Arbeitserlaubnis erhalten."

    Das ist Quatsch. Ich kenne mehrere Nicht-EU-Bürger die nach dem Studium hier arbeiten und dafür auch eine Arbeitserlaubnis bekamen.

  • 5
    2
    gelöschter Nutzer
    30.04.2016

    @geiluc, aus welchem Dunstkreis sollen denn die Schläger sonst stammen, wenn nicht aus dem von Maratx genannten?

    @Kaka, dass aus Chemnitz viele wertvolle, weltoffene Menschen abgewandert sind, hat sicher viel mit der Ablehnung von deren Projekten zu tun. Der Hauptgrund dürfte aber nach wie vor der Arbeitsmarkt sein. Vor allem wollen sich die Chemnitzer Klein- und Kleinstunternehmer nicht in ihren Laden reingucken lassen. Sie bieten keinerlei Aufstiegsmöglichkeiten und bezahlen immernoch miserabel. Ein paar gute Projekte konnten sich aber trotzdem etablieren wie z.B. die Reaktivierung der Küchwaldbühne, das Weltecho, Young Generation (ehemals Arche) auf der Augustusburger Straße oder die Initiative INSPIRE auf dem Brühl 45. Ja und mein persönlicher "Dunstkreis" war und ist die Luthergemeinde auf der Zschopauer Straße, wo auch ständig Neues entsteht. Sollten Sie mich in irgendeiner Weise zu den "Blockierern" rechnen, so muss ich Ihnen leider sagen dass Sie den Falschen erwischt haben.

  • 12
    3
    gelöschter Nutzer
    30.04.2016

    @Peka, vergreifen Sie sich da nicht etwas im Ton mit: "der Chemnitzer ist mittlerweile soweit gesunken..."? Ich bin Chemnitzer und trotz vieler drittklassiger Entscheidungsträger in dieser Stadt nicht gesunken!
    Vielleicht hätte man in dieser Stadt nicht alle Projekte junger, weltoffener Menschen durch Bürokratie und Auflagen kaputt machen sollen. So sind diese nämlich in andere Städte abgewandert! In welchem Dunstkreis waren Sie nochmal tätig?

  • 12
    8
    gelöschter Nutzer
    30.04.2016

    so so unbekannte chemnitzer,oder eher einfach unbekannte oder unbekannte täter...und maratx wie kommen sie denn auf nazis...da haben sie wohl was aufgeschnappt und gleich zum besten gegeben...

  • 9
    17
    gelöschter Nutzer
    30.04.2016

    Diese Nazis machen richtig Werbung für die Stadt. Meine Tochter studiert in Chemnitz, zum Glück nur noch ein Semester, denn man muss ja Angst haben, um die eigenen Kinder dort. Ich werde auf jeden Fall das "gastfreundliche" Chemnitz hier bei uns im Rhein-Main-Gebiet wärmstens empfehlen.

  • 9
    7
    gelöschter Nutzer
    30.04.2016

    @PeKa: Woher stammt Ihre Kenntnis, dass es sich um Chemnitzer handelt? Nebenbei ist es nach geltender Rechtslage eher unwahrscheinlich, dass Nicht-EU-Bürger nach dem Studium eine dauerhafte Arbeitserlaubnis erhalten.

  • 14
    6
    gelöschter Nutzer
    30.04.2016

    @ PeKa: Die Tat ist selbstverständlich verwerflich und sollte dementsprechend auch verurteilt werden. Und auch wenn folgende Ausführungen mit dem Artikel nichts zu tun haben und hiervon getrennt zu betrachten sind, möchte ich doch auf Ihren Kommentar eingehen, denn Ihre Schlussfolgerung und Einschätzung sind falsch.

    Abgesehen davon, dass die Aussage, ein ?Teil unserer lieben Chemnitzer Bevölkerung? suggeriert, dass es sich um einen relevanten Teil der Chemnitzer Bevölkerung und nicht nur eine Handvoll von negativen Einzelfällen handelt, folgende Anmerkung:

    Diese Studenten werden in aller Regel NICHT die Hand sein, die uns mal füttern wird. Denn diese Studenten bleiben zu einem weit überwiegenden Teil gar nicht in Deutschland. Sie nutzen lediglich hier in Deutschland die relativ kostengünstige und sehr gute Ausbildung, die in einem weit überwiegenden Maß vom deutschen Steuerzahler bezahlt wird. Anschließend gehen diese oftmals weltoffenen Weltbürger dorthin, wo sie den größten Vorteil im Arbeitsleben haben. Und das ist nicht in Deutschland. In Deutschland würde nämlich auf diesen gut aus gebildeten und zunächst objektiv gut bezahlten Akademikern eine derart große Sozialabgaben- und Steuerlast drücken, dass es sich für diese Leute einfach nicht lohnt, hierzubleiben. Und da die Verbundenheit zu diesem Land, mangels Heimatgefühl, fehlt, gehen diese Leute dann lieber nach Großbritannien oder in die USA (wo, wie jeder weiß, die Ausbildung und das Studium sehr viel kostet), um dort letztlich mehr im Portemonnaie zu haben, da dort die Sozialabgaben- und Steuerlast weitaus geringer ist.

  • 11
    1
    dwt
    30.04.2016

    Das ist Asozial!
    Die Polizei müsste eigentlich auch wissen, das wenn das Frühlingsfest stattfindet, auch solcherlei gestalten sich dort aufhalten. Es wäre nicht das erste mal, wenn dann nach Schluss des Rummels ein paar von diesen unerwünschten Asozialen auf Ärger in der Umgebung aus sind. Wenn die Polizei abends auch mal Personen kontrollieren würde, könnte man das gestrige eventuell verhindert haben können.

  • 10
    10
    gelöschter Nutzer
    30.04.2016

    Halten wir also mal fest: Im Beitrag geht es nicht um ziellos herumziehende Flüchtlinge sondern um Studenten, also um angehende Akademiker. Diese werden mit hoher Wahrscheinlichkeit mal die notwendigen freien Stellen in den säulentragenden Unternehmen der deutschen Wirtschaft, in deutschen Krankenhäusern sowie in den Universitäten Deutschlands besetzen. Und was machen da Teile unserer lieben Chemnitzer Bevölkerung? Die beschimpfen und verprügeln diese Menschen. Der Chemnitzer ist mittlerweile so weit gesunken, dass er die Hand abhaut, die ihn mal füttern wird.