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Ballspielverbot: Gegenwind für Baubürgermeister

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99 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    0
    Interessierte
    01.02.2017

    Da gibt es Kritik an Baubürgermeister Michael Stötzer

    Sabine Pester, schließlich versuchten Sozialarbeiter mit ´Volleyball-Turnieren` im Stadthallenpark Angebote für junge Leute zu schaffen..

    Hat denn diese junge Frau auch mal die ´Geschichte von Chemnitz` studiert , was das früher für eine schmutzige Industriestadt voller Armut war , und ´ohne` Eingemeindung 340.000 Einwohner hatte und jeder Hinterhof und jede Ecke bebaut war und mit 1000 Schornsteinen versehen war ...
    und wie man daraus nach dem Krieg sich für ein offene , helle , freundliche , grüne und blumige und blühende Stadt mit viel Kunst und Skulpturen entschieden hatte ...

    Also , daraus eine ´blühende Landschaft` gemacht hatte und dazu einen Park zur Erholung und Entspannung für die Menschen aus der ´Chemnitzer Industrie` geschaffen hatte ?
    Aber nun haben wir keine Industrie mehr , da brauchen wir auch keinen Platz zur Entspannung mehr und auch keine blühende Landschaft mehr ...
    http://www.linksfraktion-chemnitz.de/fraktion/fraktionsmitglieder/sabine-pester/

    >
    Die Grünen plädierten für eine "permanente Präsenz" von Sozialarbeitern - sowie von Polizei und Stadtordnungsdienst in der Innenstadt
    ( das ist eine sehr gute Idee von kompetenten Menschen

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    24.08.2016

    @Mueller,F.: Schon OK. Ich bin ja der Meinung, schon allein, dass und wie wir hier diskutieren, zeigt doch, dass es in unserem Land eine Meinungsfreiheit gibt. Mein Problem derzeit in Chemnitz: Es wird zu wenig mit den Bürgern kommuniziert und zu viele Entscheidungen getroffen, die vielleicht innerhalb der Stadtverwaltung Sinn ergeben, aber öffentlichkeitswirksam ein Desaster sind, weil Sie an der Lebenswirklichkeit der Leute komplett vorbei gehen: siehe Stadthallenpark, siehe Neefepark. Hier wird sicher etwas Gutes gewollt, aber im Endeffekt erreicht man genau das Gegenteil. Warum diskutiert man nicht mit den leuten: WAS wollt ihr mit Eurer Innenstadt, WAS wollt ihr im Neefepark - und stellt auf die andere Seite Argumente der Stadtverwaltung für deren Meinung. Vielleicht findet sich ja zu beidem ein Kompromiss.

  • 1
    0
    MuellerF
    23.08.2016

    @Blackadder: Sorry für meinen Kommentar von 13:20, da hab ich Sie doch tatsächlich verwechselt!

  • 2
    0
    MuellerF
    23.08.2016

    Meiner Ansicht nach ist man in einer Partei, wenn man mit dieser gewisse Grundüberzeugungen & -ziele teilt. Hier geht es aber um eine konkrete Sachfrage, nämlich darum, ob ein städt. Park primär dazu da ist, "nett auszusehen" und Rasen & Blumen ungestörtes Wachstum zu ermöglichen, oder ob er nicht doch eher für Menschen da ist, die ihn zB zum Ballspielen nutzen wollen..Sie glauben doch nicht ernsthaft, dass es für sowas eine "Parteilinie" gibt oder geben sollte?!

  • 2
    1
    gelöschter Nutzer
    23.08.2016

    @MuellerF: Wenn jeder in einer Partei macht was er will, brauche ich auch keine Parteien.

  • 1
    1
    MuellerF
    23.08.2016

    @Blackadder: Soso- ich werde Sie daran erinnern, wenn Sie mal wieder "mangelnde Meinungsfreiheit" beklagen!

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    23.08.2016

    Es hat nichts mit Zentralsteuerung zu tun, wenn man sich darauf verlassen möchte, dass innerhalb einer Partei zu wichtigen Thema eine Meinung vertreten wird.

  • 2
    5
    MuellerF
    22.08.2016

    @Blackadder: tja, entgegen der zuletzt bei einigen wieder sehr beliebten "Zentralsteuerungshypothese" gibt es auch innerhalb einer Partei Meinungspluralismus!

  • 5
    3
    gelöschter Nutzer
    22.08.2016

    Die Grünen stellen sich bei Facebook auch dagegen, dabei ist der Dezernent ein Grüner - das verstehe wer will!?