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Chemnitz blockiert Wunschstandort für geplante Moschee

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Die muslimische Ahmadiyya-Gemeinschaft hatte eine Bauvoranfrage für ein Gebetshaus gestellt. Doch die Stadt hat mit diesem Grundstück etwas anderes vor. Was nun?


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88 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    2
    gelöschter Nutzer
    17.04.2016

    Tja,TajBaine, aber eine Stimme, die ich zu den nächsten Wahlen benutzen darf, auch wenn einige wenige sehr sehr gerne unbequeme Mundtot machen wollen. Und es gibt auch kein Recht, das einige wenige sich irgendwo was hinzimmern dürfen. Soll ja auch nicht pauschal verboten werden, in der Wüste gibt es zum Beispiel noch genug Platz.

  • 1
    0
    TaiBlaine
    17.04.2016

    @kleinerNils: Nur gut, dass sie das nicht zu entscheiden haben. Mal abgesehen davon, dass es rechtlich keinerlei Handhabe gibt, den Bau einer Moschee pauschal zu verbieten.

  • 1
    2
    gelöschter Nutzer
    16.04.2016

    Chemnitz blockiert den Wunschstandort? Sehr gut, ich hoffe, es wird jeder Standort blockiert!

  • 1
    1
    TaiBlaine
    16.04.2016

    @aussaugerges: Ist es ihnen eigentlich überhaupt möglich argumentativ und inhaltlich relevante Kommentare zu verfassen oder verbreiten sie hier einfach nur Stammtischparolen?

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    16.04.2016

    Deutschland schafft sich ab.

  • 0
    2
    Interessierte
    15.04.2016

    Die ´muslimische` Ahmadiyya-Gemeinschaft - hat einen langen Atem. Sie denkt in Jahrzehnten oder gar Jahrhunderten.

    Durch Rückschläge lässt sich deshalb die Chemnitzer Ahmadiyya-Gemeinde nicht beirren -
    Die Ahmadiyya-Gemeinde, der nach eigenen Angaben in Chemnitz rund 40 Mitglieder angehören, zeigte sich zwar überrascht.

    Der Bedarf für eine Moschee ist also da - und ´muss` irgendwie gedeckt werden",
    Wenn die Stadt zu diesem Standort nein sagt, dann - werden wir ´aber` nach einem anderen Grundstück suchen."

    Bisher gibt es in Chemnitz 3 verzeichnete Moscheen, in denen sich rund 490 Gläubige versammeln.
    Das sind aber eher Gebetsräume, keine klassischen Bauten.

    Zudem dürfen die" Ahmadis" dort nicht mitbeten, weil die ?Mehrheit? der Muslime ´ihre` Gemeinschaft als Sektierer und als Ketzer betrachtet ...

    Denn im Gegensatz zur muslimischen "Mehrheit" - glauben die Ahmadis, dass ihnen vor ungefähr 125 Jahren der "Mahdi oder Messias" schon erschienen ist. In Pakistan oder Saudi-Arabien werden sie deshalb zum Beispiel verfolgt .
    ( das war dann 1891 ....

    ( und wo / wann baut denn die muslimische "Mehrheit" ihre Moschee ???
    ( und hat diese "Mehrheit" in anderen Städten schon gebaut ???

  • 11
    4
    gelöschter Nutzer
    14.04.2016

    Zwei gute Entscheidungen heute: Chemnitz lehnt den Moscheebau ab. Zwar ist die Kuh noch nicht vom Eis, aber immerhin, und zweitens lehnte ein Berliner Gerichte eine Kopftuchklage einer muslimischen Lehrerin ab. Geht doch.

  • 4
    5
    Haecker
    14.04.2016

    Da können doch manche Leute erstmal wieder von den Bäumen herunterkommen und zunächst mal den gestern von @hkremss empfohlenen Wikipedia-Artikel aufmerksam lesen.
    (Ich würde der Gemeinde aber auch empfehlen, sich erstmal auf den Bau der Moschee in Leipzig zu konzentrieren.)