Chemnitz schließt Asyl-Notunterkünfte in Turnhallen nicht mehr aus

Erschienen am 06.10.2015 4 Kommentare

Chemnitz schließt Asyl-Notunterkünfte in Turnhallen nicht mehr aus

Bild: Uli Deck/dpa/Archiv

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Chemnitz. Angesichts weiter steigender Flüchtlingszahlen erwägt die Stadt Chemnitz, künftig auch Turnhallen zur vorübergehenden Unterbringung von Asylbewerbern zu nutzen. Dies hatte die Stadt bislang abgelehnt. Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig sagte am Nachmittag, mit diesen Reservekapazitäten wolle man sich auf alle Eventualitäten...

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18.04.2024Chemnitz
Drei Monate nach Kohle-Aus in Chemnitz: Film über Ära hat Kino-Premiere

											Die Braunkohle hat die Stadt über viele Jahre mit Strom und Energie versorgt. Darüber ist jetzt ein Film erschienen. Viele Hauptdarsteller von Eins-Energie sahen ihn zum ersten Mal.
										
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25.04.2024MobilitätBerlin
Teilelektrisch und gut: Der Toyota RAV4 IV und V (seit 2013)

											Der Toyota RAV4 ist ein Vorreiter unter den Kompakt-SUV und hat ausgereifte Hybridtechnik an Bord. Die Tüv-Bilanz ist positiv. Doch es gibt typische Problemfelder.
										
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22.04.2024Chemnitz
Entscheidung in Chemnitz: 80-Cent-Jobs für Flüchtlinge bleiben die Ausnahme

											Ein Vorstoß der CDU, Asylbewerber in Chemnitz in großem Stil zu gemeinnütziger Arbeit zu verpflichten, hat im Stadtrat eine Mehrheit knapp verfehlt. Fachleute aus der Praxis warnen vor falschen Vorstellungen.
										
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24.04.2024StollbergThalheim
Die Rente ruft: Der 40-Millionen-Euro-Mann aus dem Erzgebirge hört auf

											Der Mann mit dem langen Bart hat Thalheim geprägt, denn Roland Wegener hat viel Steuergeld verbaut. Bald jedoch setzt sich der Bauamtsleiter – und Vize-Bürgermeister – zur Ruhe. Ein Besuch.
										
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25.04.2024WirtschaftBerlin
SPD-Chef Klingbeil fordert höheren Mindestlohn

											Geht es nach dem SPD-Chef, müssen Arbeitgeber ihren zum Mindestlohn beschäftigten Mitarbeitern bald höhere Gehälter überweisen.
										
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23.04.2024Chemnitz Umland
Ostherkunft und Scham: Warum haben Sie Ostdeutschland verlassen, Frau Rennefanz?

											Am 25. April liest die Journalistin Sabine Rennefanz in Limbach-Oberfrohna aus ihrem Roman „Kosakenberg“. Mit Julia Grunwald hat sie über ihre ostdeutsche Herkunft und das Abtrainieren von Dialekten gesprochen.
										

44 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

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gelöschter Nutzer
07.10.2015
@Soundnichtanders, solange die arbeitsmarktrelevanten Schulfächer wie z.B. Mathematik, Physik und Chemie nicht getrichen werden, ist die Welt noch halbwegs in Ordnung.
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gelöschter Nutzer
06.10.2015
Sport adé!
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gelöschter Nutzer
06.10.2015
Nun also wird man auch hier den Jugend- Schul- und Vereinssport zu Gunsten von Asylbewerbern streichen. Das wird zur Völkerverständigung beitragen! Alles für die Gäste, für die Einheimischen nür noch Reste!
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gelöschter Nutzer
06.10.2015
Entschuldigung, langsam wird es wirklich unheimlich, wenn man hört wieviel neue Asyl-Heime entstehen sollen.